Lehrlingsausbildung
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bytempra
... Mir war das in diesem Moment so etwas von peinlich und wollte ihn sofort wieder zurückdrücken aber Josef schrie ich soll mich auf gar keinen Fall bewegen. Erstarrt blieb ich stehen und merkte wie Josef näher kam. Er stopfte mir eine getragene Socke in dem Mund und schaute mir dann tief in die Augen.
„Wie ich sehe gefällt dir meine Anwesenheit", „Bist ein braver Bub" das wiederholte er immer wieder und ging ganz knapp an mir vorbei, sodass mein Penis ihn immer wieder berührte.
Die Situation war so grotesk vor allem konnte ich meine Geilheit nicht verstehen. Mir graust sogar vor Josef, seinem affenartigen Ganzkörperpelz, sein Übergewicht, sein Akohol- und Schweißgeruch aber irgendwie war es nur mehr geil.
Josef forderte mich dann auf mich ganz langsam auszuziehen, wobei ich die Socken anlassen musste. Langsam wie in Trance gehorchte ich ihm und zog mich aus. In meinem Kopf war alles leer und sehr weit weg auch die Stimme von Josef erschien mir metallisch und weit entfernt. Dann forderte er mich auf ihm behilflich zu sein beim Ausziehen. Ich gehorchte und zog ihm das Unterleibchen aus, dann ging ich auf die Knie und zog die Unterhose nach unten.
Ich hatte einen Schock Josef hatte einen nicht zu langen aber sehr dicken unbeschnittenen Schwanz, der trotz des Alkohols schon einen leichten Erregungszustand zeigte. Ein mir bis jetzt unbekannter Duft stieg mir in die Nase und warf mich fast um. Josef setze sich zurück auf Sofa und ich kniete weiter vor ihm.
Darauf ...
... befahl er mir, ihm die Socken auszuziehen. Auch der Aufforderung kam ich langsam nach und als ich den ersten Fuß vom Socken befreit habe verlangte er von mir, dass ich seine Zehen ablutschen soll und ihm danken, dass er so gut zu mir ist.
Angewidert aber kurz vor der Ektase steckte ich mir den großen Zeh seines rechten Fußes in den Mund und fing an daran zu saugen. Josef grunzte in seinem Sofa und machte sich zur weiteren Demütigung ein Bier auf und trank mit lauten Schlucken. Diese Situation machte mich so scharf, dass ich anfing seine Zehenzwischenräume mit meiner Zunge zu erkunden, sein Fußgewölbe abzuschlecken und die Fußsohle zu lecken. Mich erregte diese Situation so sehr, dass er mich barsch anfuhr und aufmerksam machte, dass er auch noch einen zweiten Fuß hat. Auch dieser Aufgabe kam ich sofort nach.
Anschließend musste ich aufstehen und er blickt vom Sofa zu mir hoch und sagte, dass ich jetzt ganz gut aufpassen muss denn ansonsten verdrischt er mich. Er näherte sich mit seinem Mund meinem Schwanz und sagte: "Wehe du spritzt mir in den Mund, das ist für dich". Was er damit meinte wusste ich nicht würde es aber bald wissen.
Er nahm meinen Schwanz in seinen Mund und begann fest, kräftig und schmerzvoll zu blasen. Nach ca vier Kopfbewegungen vom ihm begann ich laut zu schreien und er nahm seinen Kopf weg und fing mein Sperma mit seiner Hand auf.
Er ließ mir keine Zeit sondern drängte mich in kniende Position zwischen seine Beine und schmierte sich mein Sperma auf ...