1. Lehrlingsausbildung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: bytempra

    ... diesem Abend war dies der Fall, wir wollten uns aber den Freitagabend nicht verderben lassen und verschoben das Aufräumen auf nächste Woche.
    
    Wir trafen so um 20 Uhr im Gasthof ein und wurden von schon etwas angeheiterten Arbeitskollegen begrüßt. Es liefen die alten Schmäh´s über Lehrlinge, Pflichtbewusstsein und jugendliche Aufsässigkeit. Als der Chef der Firma sprach waren aber alle ruhig und gesittet. Der Abend lief so dahin und es wurden immer weniger. Ich hatte den ganzen Abend nur Bier mit Limo getrunken und war aus diesem Grund auch nicht so betrunken wie mancher meiner Kollegen.
    
    Um Mitternacht fuhren die beiden anderen Lehrlinge nach Hause und ich war mit den Arbeitskollegen alleine. Um halb zwei waren nur mehr Frank, Josef und ich. Frank bot an Josef nach Hause zu fahren, der aber wollte noch weitertrinken, obwohl er schon mehr als genug hatte. Ich bot Frank an, dass er nach Hause fahren konnte und Josef konnte ja bei uns in der Lehrlingsherberge übernachten. Dies kam übrigens öfters vor, dass Kollegen bei Feierlichkeiten wo mehr getrunken wurde, bei uns auf Matratzen übernachten. Frank war froh nach der langen Woche nach Hause zu kommen und fuhr nach Hause.
    
    Frank bestellte für mich und ihn ein Bier und Schnaps dazu. Ich glaube wir verbrachten noch eine halbe Stunde im Gasthof und machten uns, nachdem Josef noch Flaschenbier gekauft hat, auf den Weg zu meiner Bude. Josef war sehr redselig und überhaupt nicht der Choleriker vor dem ich mich sonst immer etwas ...
    ... fürchtete.
    
    Dies änderte sich aber als Josef in unser Zimmer kam und sah wie es hier aussah. Mit einem Mal nahm der Abend eine etwas eigenartige Form an. Josef fing an zu brüllen etwas von Jugend, keinen Respekt, Unordnung, Saustall,...
    
    Ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern, nur dass Josef mich auf einmal packte und mich zu sich zog. Er atmete schwer mit seiner Alkoholfahne in mein Gesicht und sagte, dass er jetzt ganz genau darauf achte wie ich hier vor ihm sauber mache und wenn es die ganze Nacht dauert. Daraufhin zog er sein Hemd und seine Hose aus und setzte sich in Socken und Unterhose aufs Sofa. Ich soll mich einmal putzfähig adjustieren meinte er und wollte dass ich in Unterleibchen, Boxershort und Socken vor ihm stand. Ich hatte bis dahin keinerlei sexuelle Phantasien in diese Richtung, schon gar nicht mit einem Mann aber irgendwie konnte ich dieser Situation nicht anders begegne. Ich merkte, dass ich in meiner Boxershort einen harten Schwanz bekam so sehr erregte mich diese Situation, in der ich mich ihm ausgeliefert fühlte.
    
    Anschließend musste ich Kleidungsstücke aufheben, zusammenlegen, aufhängen oder in den Wäschesack stopfen. Als Josef unter dem ganzen Kleidungsstücken benutze Socken und Unterwäsche erspähte forderte er mich auf diese mit dem Mund aufzuheben und in den Wäschesack zu werfen. Angeekelt vor dieser Situation, da es sich nicht um meine Unterhosen und Socken handelte, aber auch angeturnt schnellte mein steifer Schwanz aus der Boxershort. ...