1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    III
    
    Am Sonntagmorgen wachte ich gegen 07:00 Uhr auf. Ich lag auf dem Rücken und starrte gegen die Decke. Meine Gedanken konzentrierten sich sehr schnell auf den vergangenen Tag. ‚Das war ein klasse Tag gestern', dachte ich so bei mir. Und ging ihn noch mal in Ruhe durch. Dabei merkte ich schnell, dass nicht nur mein Gehirn an den gestrigen Tag ‚dachte', sondern dass auch an einer tieferen Stelle einem ‚das Wasser im Mund' zusammen lief. Ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, massierte dabei meine Brüste und landete schließlich zwischen meinen Beinen. Mit der linken Hand zog ich mir die Schamlippen auseinander, so dass ich mit der rechten meinen Kitzler streicheln konnte. Als ich in Gedanken an der Stelle ankam, wo Markus mir auftrug, ich solle den Plug jeden Tag zwei bis drei Stunden trage, löste ich die linke Hand von meinen Fötzchen und ließ sie über die Hüfte nach hinten wandern. Dort angekommen, massierte ich mir mein Arschloch und versuchte einen Finger hinein zu bekommen. Sehr schnell stellte ich fest, dass dies, im Gegensatz zu gestern, nicht ohne Schmerzen möglich war. Wie sollte ich denn dann bloß den Plug rein bekommen, schließlich hatte Markus mir nicht das Gleitgel mitgegeben.
    
    Ich überlegte, ob er es nur vergessen hatte oder ob es Absicht war. Letztendlich ging ich aber davon aus, dass er es einfach gestern Abend vergessen hatte. Ich schaute auf meine Uhr und beschloss, zu ihm 'rüber zu gehen. Aus Erfahrung wusste ich, dass er um diese Zeit auch ...
    ... bereits wach war. Ich verließ mein Zimmer, ging am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei und quer durch die Wohnung zu Markus Zimmer, wo ich leise klopfte.
    
    „Bist du schon wach?", fragte ich leise.
    
    „Ja sicher", kam recht zügig als Antwort, „komm rein."
    
    Ich öffnete die Tür und sah Markus im Halbdunkel in seinem Bett liegen. Ich schloss die Tür wieder. Markus rutschte inzwischen bis an die Wand zurück und hob die Bettdecke an. Ich ging zu ihm 'rüber und konnte erkennen, dass er wieder wie üblich nur im Slip geschlafen hatte. Am Bett angekommen, schlüpfte ich, wie schon so oft, mit unter die Decke und kuschelte mich an meinen großen, starken Bruder an.
    
    Ich lag halb auf ihm und sein Arm, auf dem ich lag, legte sich um mich. Dabei kam seine Hand auf meinem Hinter zu liegen, den er sanft streichelte und massierte.
    
    „Na gut geschlafen", wollte er wissen, „oder schlecht geträumt?"
    
    „Nein, ich habe geschlafen, wie eine Tote. Aber als ich wach war, war ich eigentlich sofort wieder bei gestern. Und dann habe ich festgestellt, dass ich nichts in meinem Hintern bekomme, weil der so trocken ist. Kann es sein, dass du vergessen hast, mir was mitzugeben?", fragte ich ihn mit einem ironischen Unterton.
    
    „Ups, sorry. Da hatte ich gestern Abend überhaupt nicht mehr dran gedacht. Klar, nimm dir gleich das Gel mit."
    
    Am Tonfall merkte ich, dass es ihm wirklich Leid tat und er sich doch um mich sorgte.
    
    „Kein Problem, Meister", sagte ich mit einem Schmunzeln und küsste ihn spontan ...
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