1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... auf meinen Stuhl und setzte den Plug an meine Rosette. Langsam drückte ich gegen den Plug, der sich seinen Weg durch den Muskel bahnte. Ich biss die Zähne zusammen, nahm meinen Mut zusammen und drückte zu. Der Plug verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meinem Arsch und ich stellte fest, dass der Schmerz, mit dem ich beim Eindringen gerechnet hatte, gar nicht auftrat. Ich nahm das Bein runter, stellte mich vor meinen Spiegel und zog mein Nachthemd hoch. ‚Es ist wirklich absolut nichts zu sehen', dachte ich so bei mir, während ich mich mit nacktem Unterleib vor dem Spiegel drehte.
    
    Ich zog noch den Rollladen hoch, löschte das Licht und ging wieder zu Markus. Meine Zimmertür ließ ich halb offen stehen, wie sonst auch, wenn ich morgens bei Markus im Zimmer war. Bei jedem Schritt spürte ich im Unterleib ein Kribbeln und schnell war ich auf dem Erregungslevel, den ich für die Zukunft immer haben möchte, um stets bereit zu sein.
    
    Diesmal ging ich ohne Anzuklopfen ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir und legte mich wieder zu Markus ins Bett.
    
    „Was war los", wollte er wissen, „für Toilette und Gel verstecken, warst du zu lange weg?"
    
    Ich küsste ihn, ohne eine Wort zu sagen und legte seine Hand auf meinen Arsch.
    
    „Du kleine geile Sau", meinte er nur und grinste mich an.
    
    „Wieso", entgegnete ich, „ich mach nur was Sie mir befohlen haben, Meister."
    
    Dann rückte ich noch näher an ihn heran, schloss die Augen und genoss einfach nur seine Nähe und Wärme. Beide lagen ...
    ... wir ruhig in Markus Bett und ich war wohl auch kurz weggenickt. Jedenfalls war es draußen schon deutlich heller, als ich meine Augen wieder öffnete.
    
    „Na Schwesterchen", lachte mich Markus an, „noch mal gut geschlafen?"
    
    „Scheint so", antwortete ich und lächelte zurück.
    
    „Sag mal, Chrissi, du hast ja bald Geburtstag. Hast du irgendeinen Wunsch. Mir ist ehrlich gesagt noch nichts eingefallen."
    
    Ich musste nicht lange überlegen.
    
    „Ja, ich habe einen Wunsch und der kostet dich nicht einen Pfennig."
    
    „Und das wäre?"
    
    Markus schaute mich etwas verwundert an.
    
    „Ich wünsche mir, dass mein Herr und Meister auf meinen Geburtstag meinen Arsch fickt."
    
    Ich strahlte Markus an und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    „Diesen Wunsch erfülle ich dir gerne. Wir müssen nur schauen, dass wir Zeit für uns haben. Oder noch besser ... was hältst du davon, wenn du mal wieder bei mir schläfst, so wie früher."
    
    „Die Idee ist super", strahlte ich ihn an, „aber ich denke mal, dass wir nicht viel schlafen werden, oder?"
    
    „DAS denke ich auch", sagte Markus und drückte dabei mit der Hand gegen den Plug.
    
    Mein ganzer Unterleib vibrierte dabei, aber ich konnte ein Stöhnen erfolgreich unterdrücken. Markus sah mich etwas verwundert an.
    
    „Spürst du den Plug nicht mehr?" wollte er wissen.
    
    „Und wie ich den spüren, aber ich will mir nichts anmerken lassen. Ich werde ihn jetzt den ganzen Tag tragen. Ich weiß, du sagtest zwar zwei bis drei Stunden. Aber ich will es so. Schließlich habe ...
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