1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... auf den Mund.
    
    „Hmmm", kam sofort als Reaktion, „der schmeckt nach mehr."
    
    Ich rutschte etwas höher und sah von oben auf Markus herunter. Dann schloss ich die Augen und senkte meinen Kopf. Sanft berührten sich unsere Lippen und Markus Hand wanderte nach oben bis in meinen Nacken, den er mit den Fingerspitzen massierte. Langsam öffneten sich seine Lippen und seine Zunge strich über meine Lippen. Ich öffnete sie auch, stupste mit meiner Zunge gegen seine Zungespitze und zog sie sofort wieder zurück. Forschend glitt seine Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dies, in dem ich mit meiner Zunge seine immer wieder leicht umkreiste. Wir wurden immer aktiver beim Küssen. Unsere Zungen fingen an „Fangen zu spielen" und Markus begann mit der freien Hand mich zu streicheln.
    
    Zuerst blieb er auf meinem Nachthemd, aber nach kurzer Zeit schob er es hoch und glitt mit den Fingerspitzen über meine Seite. Schließlich drückte er sich etwas ab und rollte zu mir rüber. Jetzt lag ich halb unter ihm und seine Hand wanderte von der Seite zu meinen Titten, die er sanft liebkoste. Seine Finger kreisten ruhig um meine Nippel und ich könnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er löste sich von meinen Lippen und fing an meinen Hals und meine Schultern zu küssen. Mit jedem Kuss glitt er ein Stückchen tiefer und kam nach kurzer Zeit an meinen Brüste an. Seine Lippen umschlossen leicht eine Brustwarze und er begann, an ihr zu saugen. Das Kribbeln, das er dadurch in mir auslöste, lief mir durch ...
    ... den ganzen Körper. Seine Hand wanderte zur selben Zeit über den Bauch zu meiner bereits nassen Spalte. Er massierte meinen Kitzler und als ich anfing zu stöhnen, biss er mir leicht in den Nippel. Mir rutschte nur noch ein „Hmmmm" heraus und mein ganzer Körper presste sich nach oben.
    
    „Du musst leiser sein", meinte Markus, „sonst kriegen wir wirklich Ärger. Und das willst du doch sicher nicht, oder?"
    
    „Nein, weiß Gott nicht", sagte ich, „ich pass besser auf."
    
    Er presste seine Lippen auf meinen Mund und küsste mich wieder. So wurde mein Stöhnen, noch mal gedämpft. Dann hörte er kurz auf meinen Schritt zu streichen, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Slip. Als er seine Hand wieder auf mein Fötzchen legte und mich weiterstreichelte, fuhr ich mit der Hand in seinen Slip und nahm seinen Schwanz, der sich bereits voll entfalten hatte. Langsam massierte ich ihn und bewegte dabei meine Hand auf und ab. Markus stöhnte in meinen Mund und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler, was mich wiederum in seinen Mund stöhnen ließ. Markus trieb mich schnell immer höher. Sein Finger war auf meinem Kitzler oder steckte tief in meiner Fotze. Durch seine Aktionen war ich bald nicht mehr in der Lage, mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und bewegte meine Hand nur noch sporadisch auf und ab. Als sich mein Körper versteifte, presste Markus seinen Mund stärker auf meinen und sein Finger fuhr immer schneller in meiner Fotze hin und her. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und der Kuss von ...
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