1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... ich bald Geburtstag und da will ich für dich bereit sein."
    
    „Tztztz, was soll ich da noch sagen. Meine Schwester entwickelt sich zu einer echten kleinen Bitch."
    
    „Jetzt tu nicht so, als wenn du mich nicht genau dazu machen willst", sagte ich.
    
    Dabei lachte ich ihn an, küsste ihn noch einmal und legte mich auf dem Rücken in seinen Arm. So konnten jetzt unsere Eltern reinkommen, ohne dass es verwerflich aussah. Wir unterhielten uns leise weiter. Irgendwann hörten wir ein Klappern in der Küche, das uns sagte, dass Mutti bei den Frühstücksvorbereitungen war. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür.
    
    „Komm rein", riefen wir unisono.
    
    Mutti schaute durch die Tür und lachte uns an.
    
    „Hey, ihr zwei Hübschen. Frühstück ist fertig."
    
    Wir warfen die Bettdecke zum Fußende und standen nach einander auf. Markus zog sich schnell ein Shirt über und schon waren wir an der Tür, wo wir uns mit einem Kuss an unserer Mutter vorbeidrückten und ins Bad gingen. Nachdem wir eine schnelle Katzenwäsche hinter uns hatten, saßen wir zu dritt am Frühstückstisch. Mutti hatte groß aufgedeckt, Kaffee, Kakao, Toast, Eier, Bacon, Saft und so weiter. Wir aßen, tranken und lachten und obwohl mein Unterleib wie wild kribbelte, ließ ich mir nichts anmerken.
    
    „Respekt", sagte Markus.
    
    Er schaute dabei kurz zu mir und dann zu Mutti rüber.
    
    „Du hast dich selber übertroffen."
    
    Mutti bedankte sich, aber ich wusste ganz genau, dass er mich und meine Disziplin meinte.
    
    „Was haltet ihr davon, ...
    ... wenn wir drei heute ins Kino gehen. Papa wollte noch zu 'nem Kollegen, der ist also nicht da und der neue „King Kong" interessiert ihn auch nicht."
    
    Markus und ich schauten uns kurz an und bejahten die Frage sofort. Wir zogen das Frühstück bis weit über Mittag. Wir halfen mit die Küche aufzuräumen, machten unsere Zimmer und zogen uns an. Dann ging's ab zum Kino.
    
    Es wurde vor kurzem erst umgebaut. In der Loge befanden sich zwischen den Sitzen Lehnen zum Hocklappen, so dass man zu zwei besser sitzen konnten. Wir drängten unsere Mutter dazu, dort zu sitzen, was wir auch erfolgreich schafften. An der Snackbar holten wir uns Nachos und was zum Trinken und suchten dann unseren Saal auf. Das Kino war recht leer und unsere Sitze hatten wir schnell gefunden. Markus saß zwischen uns Frauen, Mutti auf seiner linken und ich auf seiner rechten Seite. Sofort klappte ich die Armlehne zwischen uns hoch, zog meine Schuhe aus, lehnte mich an Markus an, der seinen Arm um mich legte und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche.
    
    „Kannst du nicht vernünftig sitzen?", kam es sofort von Mutti.
    
    „Tue ich doch, dreckig mache ich nichts, habe die Schuhe aus und Markus stört es auch nicht", sagte ich beleidigt.
    
    „Schon gut, hast ja recht", meinte sie und ich meinen bequem Platz verteidigt.
    
    Das Programm fing mit dem üblichen nutzlosem Zeug an wie immer .... Werbung. Den Song „Like Ice In The Sunshine" konnte ich schon damals nicht leiden. Als die Eistante endlich verschwunden war und das Licht ...
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