Layla (7)
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... Bett schmiegte Layla sich eng an ihn. „Wirfst du mich auch aus dem Haus, wenn du mich nicht mehr magst?“
„Ich werfe dich höchstens aus dem Haus, wenn du immer wieder solche Fragen stellst. Wenn du kein Vertrauen in mich hast und misstrauisch bist, glaube eher ich, dass du mich nicht liebst“.
„Ich kann von dir nicht genug bekommen“, antwortete sie und schob ihm das Knie leicht zwischen die Beine um festzustellen, dass sich seine Liebe ebenfalls zeigte. Lüstern griff sie in die Hose und bearbeitete den bereits harten Stab mit der Hand. Er küsste sie, streichelte die Brüste durch das Nachthemd hindurch und fühlte sofort, ihre Kirschen wachsen. „Magst du eigentlich lieber Frauen mit so großen Brüsten wie Tanja“?
„Ich liebe hübsche Frauen mit langen, schwarzen Haaren, kleinen Brüsten und einer süßen, kleinen, engen Muschi. Aber ich mag keine Frauen, die mich immer ausfragen und Angst davor haben, dass man sie nicht liebt. Diese Frauen denken zu viel an andere Dinge als das, was am Schönsten ist.“
Dabei zog er ihren Slip nach unten, legte eine Hand auf den Schamhügel. Sie öffnete die Beine und schob sich der Hand entgegen. Layla übernahm die Initiative, befreite beide von den Kleidungsstücken, schwang sich über ihn und setzte sich auf seine Oberschenkel. Die kleine Hexe spielte leicht mit seiner Erektion, grinste dabei frech. Vorsichtig versuchte er nach ihren Brüsten zu grapschen, aber sie schob seine Hände zurück und schüttelte den Kopf.
„Jetzt kommt meine Rache an ...
... dir. Du wirst jetzt warten bis ich will“.
Er lächelte überlegen und lies sie gewähren.
Siegessicher wurde sein bestes Stück geneckt. Sie klopfte leicht mit den Fingern dagegen, fuhr damit über ihre Spalte, ohne ihm allerdings Zugang in die feuchte Grotte zu gewähren, nach der er sich immer mehr sehnte. Man sah ihr an, dass sie großen Spaß hatte ihn so zu ärgern.
Plötzlich zog er leicht die Beine an und schnellte mit dem Becken hoch. Layla fiel nach vorne, doch er fing sie auf, rollte auf die Seite und bevor sie überhaupt begriff, was geschehen war, lag Jörg bereits auf ihr und sein steifer Stab suchte nach dem Eingang.
Er lachte über das erstaunte Gesicht. „Wie war das gleich noch mit dem reinlassen?“
„Jetzt will ich“, lachte sie und platzierte sich so, dass er ungehindert eindringen konnte.
„Jetzt will ich aber nicht“, war seine Antwort.
Sie versuchte ihn einzusaugen, mühte sich vergeblich ab.
„Oder doch“, meinte er im nächsten Moment und schob sich langsam an ihr geiles Fötzchen.
„Du bist ein großer Schuft“.
Layla umklammerte ihn mit den Beinen und stöhnte laut. Schnell zog er zurück. „He, wir sind heute nicht alleine im Hause. Etwas leiser bitte“.
„Meinst du, dass Tanja durch das Schlüsselloch zuschaut“?
„Ich denke nicht, aber sie kann es hören und denken, was machen die beiden denn miteinander.“
„Macht sie es nicht so laut mit ihrem Mann?“
„Du musst sie mal fragen. Momentan auf alle Fälle nicht.“
Gierig stieß sie ihm entgegen, ...