Wa(h)re Liebe Teil 5 - Sexgeschichten

Wa(h)re Liebe Teil 5

... rein und machte weiter.

Dabei blickte ich dann nach mehreren Minuten des Fickens auf seine Kollegin und war doch erstaunt. Sie wollte ja nur zugucken und sich ein paar Notizen machen, aber das jetzt waren keine einfachen Notizen mehr.

Sie hatte ihre Hose runtergezogen, ihre Pflaume frei gelegt und spielte sich wild daran herum, während ihr Kollege es mir weiterhin machte. Außerdem hatte sie ihre Brüste ausgepackt. Sie waren zwar kleiner als meine und hinten auch viel mehr aber sie hatte große Nippel und spielte mit der einen Hand daran herum während die andere in ihrer Unterhose verschwand und genau machte, was ich mir dachte.

„Ich glaub die Kollegin will auch gefickt werden?“ kam es dann aus mir heraus und er blickte zu Ihr rüber. So hatte er sie wohl auch noch nicht gesehen. Aber sie bemerkte unsere Blicke, besonders weil er nicht mehr so intensiv am bumsen war.

„Den Schwanz kannst Du ruhig da drin lassen. Die Möse hält das aus, ich mag das nicht so mit dem gefickt werden.“ Eine für mich klare Aussage, diese Frau war entweder lesbisch oder der Schwanz war ihr eindeutig zu groß.

Ich beschrieb ihr wo ich meine kleine Kiste mit Spielzeug hatte, oben auf meinem Kleiderschrank wo man nicht so einfach rankommen würde, da wäre bestimmt was drin mit dem sie besser spielen könnte. Und fast sofort machte sie sich auf den Weg.

Ihr Kollege fickte weiter bis sie dann mit der Kiste zurück war und begann darin zu stöbern. Ich wollte einen Stellungswechsel und ließ ihn ...

... sich hinsetzen und begann ihn dann mit dem Rücken zugewandt zu reiten und beobachtete seine Kollegin.

Sie fing an sich mit einem Vibrator zu verwöhnen, wenn auch nur kurz, denn ihr Blick fiel auf ein Spielzeug das bei mir nur selten zum Einsatz kam. Zuletzt hatte meine Angelika damit was unternehmen dürfen, aber auch ihr schien der Strap-On zu gefallen.

Mit leichter Faszination holte sie ihn raus und legte ihn sich sogar auf Anhieb richtig an, anschließend nahm sie etwas von meinem Gleitgel und wichste den Gummischwanz während sie zusah, wie ihr Kollege jetzt wieder heftiger wurde.

Dann stand sie auf und wichste weiter und ihr Unterkörper bewegte sich dabei so als würde sie mit dem Teil jemanden ficken. Da kam mir der Gedanke das vielleicht lieber selber ficken wollte und ich deutete ihr zu mir zu kommen.

Das machte sie auch und ich teilte ihrem Kollegen mit, dass sie nun doch mitmachen möchte. Er wirkte begeistert und schließlich hörte er auf mein Loch zu malträtieren und zog ihn raus, wir standen dann vor ihr und sie setzte sich auf die Couch.

„Dann kommt mal her, du Nutte! Jetzt ficke ich Dein Loch.“ Das konnte nur mir gelten und ich setzte mich auf den Schwanz. Es war viel angenehmer als den dicken Schwanz drin zu haben und ich legte dann auch gleich los.

Sie zog mich nach vorne und leckte mir an den Brüsten als ich mir überlegte, was ich jetzt mit ihren Kollegen machen sollte. Natürlich konnte ich ihm sein Rohr blasen, bis er kommt. Aber da hatte er einen ...