Wa(h)re Liebe Teil 5 - Sexgeschichten

Wa(h)re Liebe Teil 5

... anderen Plan.

Gerade erfreute ich mich noch an der Tatsache dass ich den großen Lümmel nicht mehr in mir hatte, als dieser sich mit Kraft in mein Arschloch rammte. Es schmerzte und mir kamen fast die Tränen dabei, doch ich akzeptierte dies und nahm es hin.

Jetzt wurde ich von den beiden Sozialarbeitern gefickt und beide hatten ihren Spaß dabei. So ging es minutenlang weiter und ich wusste das Sie zumindest noch länger konnte, aber er war wohl soweit. Schließlich zog er ihn endlich raus und mein Arsch konnte sich wieder entspannen nach der extremen Dehnung.

Ich zog ihn zu mir nach vorne und wichste ihm den Rest raus damit er abspritzen konnte und sein Saft ließ ich auf seine Kollegin tropfen, welche diesen mit Freude auf sich regnen ließ. Entsaftet und erleichtert ließ er sich in den Sessel fallen und seine Kollegin wollte die Position wechseln.

Auch ihr stand der Sinn nach meinem Arschloch und ich beugte mich dafür dann über den Stubentisch. Sie kam von hinten und steckte mir den vergleichsweise kleinen Schwanz ins Arschloch und legte los.

Zwischen den Sprüchen wie: „Du kleine Fickschlampe, ich besorg es Dir!“ und „Erst kommst du, dann lass ich Dein Arschloch in Ruhe.“ Erblickte ich die Akte auf dem Tisch. Während sie weiter machte, öffnete ich die Akte kurz und blätterte zu der Information die ich brauchte.

Die Bilder, Videos und alles was mir das Leben schwer machte, wurde denen von meinem Ex-Freund ...

... übergeben, nicht mein letzter sondern der Vater eines meiner Söhne, ausgerechnet der bei welchem sich meine Kinder jetzt aufhielten.

Der konnte was erleben ich war so dermaßen Sauer und wütend zugleich, das die beiden einfach alles hätten machen können ich war zudem auch noch geschockt und bemerkte nichts mehr. Während in meinem Kopf die Pläne rotierten erinnerte ich mich dennoch, das ich hier noch zwei Kunden hatte die ich abfertigen musste bevor es soweit war.

Ich schloss die Akte und drehte mich zu dem Kerl mit den Riesenschwanz um und sah das er sich schon wieder am wichsen gewesen ist. Während ich weiter gefickt wurde brachte ich seinen Pimmel schnell wieder hoch und forderte ihn auf mich gleich wieder zu ficken.

Sie nahm den Umschnalldildo ab und wurde von mir dann mit der Zunge verwöhnt. Es dauerte zwar noch einige quälende Minuten aber zuerst kam Sie laut stöhnend und schließlich entsaftete ich den Kerl noch einmal und er konnte dann wohl auch nicht mehr.

Schließlich verabschiedete ich die beiden nachdem sie sich im Badezimmer noch ein wenig hergerichtet hatten und ich räumte alles so weit weg. Wir waren uns ja soweit einig, dass dies hier nie vorgefallen war.

Jedoch bekam ich zum Abschied noch einen kräftigen Busengrabscher von dem Beamten und einen recht intensiven Zungenkuss von ihr und als beide weg waren, machte ich es mir dann mit zwei Flaschen Vodka gemütlich und entwarf meinen abschließenden Plan.