Wa(h)re Liebe Teil 5 - Sexgeschichten

Wa(h)re Liebe Teil 5

... mir.

Alles lief super auf der Arbeit und auch wenn ich das seltsame Gefühl hatte das mir dieser Job, den ich früher verächtlich hinterher gesehen hatte, irgendwie Spaß machte. In der Zeit aber gegen 16 Uhr war schon immer eine Flaute und meine Konkurrentin kam rüber zu mir.

Unser erstes zusammentreffen und ich stand lächeln vor ihr und versuchte meinen Busen umso besser aussehen zu lassen. Nach einem einfachen Hi, langezogen und übertönt, kamen wir gleich auf den Punkt.

„Deine OP, scheint gut verlaufen zu sein! Kommt es bei den Kunden auch richtig an oder dürfen die noch nicht richtig?“ Diese Frage verunsicherte mich, ich hatte mit bissigen Bemerkungen gerechnet, aber nichts anderem.

„Klar doch, hab ja nun lange genug gewartet.“ Ich konnte nicht widerstehen. „Damit fürchte ich, dass die meisten Kunden jetzt doch lieber zu mir kommen, als zu Dir!“ Dabei verschränkte ich die Arme und meinen Standpunkt besser darstellen zu können und hob meine Babys natürlich an um deutlich zu machen, warum das so war.

„Ach schön, dann kann ich Dimitri ja sagen, dass alles super läuft und er kann diesen Wohnwagen wieder weg bringen. Dann kann ich wieder im Bordell arbeiten und meine Stammkunden brauchen nicht immer so weit zu fahren.“

Buumm.

Hatte diese Frau gerade gesagt, dass sie ebenfalls für Dimitri arbeiten würde und hatte die gesagt, dass dies alles geplant war. Von der Konkurrenz bis hin zu der Brust-OP im Ausland.

„Ja, ich denke mal, das sollte jetzt viel besser ...

... gehen.“ Gute Miene zu bösem Spiel. Ich konnte ja nicht alle töten, aber hoffen dass sie überfahren werden.

„Aber hey, Respekt, das du bereit warst diese Filme zu machen für ein paar neue Brüste find ich schon abgefahren.“

Buumm.

„So wurde es billiger.“ Ich hätte lieber geheult, geschrien, irgendjemanden getötet. Aber ich blieb ruhig und gefasst. Und blickte sie an, als ob Sie mir noch mehr erzählen könnte.

„Der Geschäftsfreund von Dimitri wollte mich auch schon dafür gewinnen, aber das war nun wirklich nichts für mich und da ich von Natur aus gut bestückt bin, konnte mich auch sein Angebot nicht locken.“

Dann fuhr ein Wagen an uns vorbei und es wurde gehupt. Einer ihrer Stammkunden und sie wackelte über die Straße. Die hatten mit hier vollkommen gelinkt. Erst haben sie dafür gesorgt, dass ich mir die größeren Brüste machen lassen wollte.

Dort hatte mich Dimitri verkauft an einen Pornohersteller und dieser hatte mehrere Filme mit mir gemacht. Mich dabei unter Drogen gesetzt und zu gedröhnt und alles und dann haben sie mir eine lächerliche Summe Rabatt gegeben um mich zu entschädigen.

Ich war richtig gehend wütend und wusste nicht was ich genau machen sollte, aber zum Glück war da auch schon der nächste Freier. Es war der Kerl aus dem Videoladen, nicht gerade jemand den ich jetzt haben wollte, aber bestimmt einer der aushalten würde, was ich jetzt wollte.

Er kam rein, bekam von mir den normalen Preis und dann zog ich ihm die Hose runter. Profi der ich war ...