Wa(h)re Liebe Teil 5 - Sexgeschichten

Wa(h)re Liebe Teil 5

... brachte ich seinen Schwanz in Rekordzeit nach oben und dieses Mal durfte er dann meine neuen Titten sehen und ich erlaubte ihm sogar damit zu spielen.

Als er sich dann reiten lassen wollte, die Stellung für dicke Männer, da sie nicht viel machen mussten und dennoch zum ficken kamen, setzte ich mich auf seinen etwas kleinen Schwanz und begann diesen zu ficken.

Dabei ging mir nochmal alles durch den Kopf, die ganze Verlogenheit und alles was mir angetan wurde und ich würde ärgerlich. Dabei wurde ich schneller beim ficken und heftiger. Es wurde wütender Sex und jeder der diesen schon einmal erlebt hatte, wusste es ging nichts über wütenden Sex.

Trotz Kondom merkte ich nicht einmal wie mein Kunde kam und fickte weiter bis dieser mir dann zu verstehen gab, dass er nicht mehr konnte und ließ schließlich von ihm ab. Dann lutschte ich ihm noch einen zu guter Letzt und der Dicke kam noch einmal.

Nach der Arbeit lud ich dann Angelika zu mir ein und wollte mich mit ihr unterhalten, immerhin war es ihr Mann der mir das alles angetan hatte. Und nachdem Sie da war, wieder einmal gekleidet wie eine Milionärsgattin hatte sie auch gleich ein bisschen Prosecco für uns dabei.

Sie erzählte mir wie Dimitri mich nun lobte, weil ich eines seiner besseren Pferde im Stall war und das er sehr froh war, wie ich für ihn arbeiten würde. Vor allem jetzt mit meinen größeren Titten sollte das Geschäft besser laufen als je zuvor.

Dann erzählte ich Ihr was ihr Dimitri gemacht hatte und ...

... sie hörte sich alles erstaunt an und wir beide tranken dann noch ein wenig Wodka dazu, weil ihr Prosecco nicht so lange hielt. Als ich dann endete, wirkte Sie erstaunt. „Das alles hat Dimitri gemacht?“

Was hatte ich ihr wohl gerade gesagt? Wie konnte meine Freundin mir sowas nur nicht glauben, wenn ich es doch wusste und sogar beweisen konnte. Immerhin hatte ich die Filme und auch die andere Nutte hatte sie erkannt und alles sprach Bände was die Sache anging.

„Ach ja, hatte er ja erzählt, das er dafür sorgen wollte, das Deine Geschäfte besser laufen. Hab da nicht so genau hingehört.“ Sie trank noch einen Schluck und lächelte mich an. Ich regte mich gleich auf, war auf 180 und höher und fragte Sie was Sie für eine Freundin sei, wenn sie sowas einfach absprach und ob Sie auch mal an meine Kinder gedacht hatte.

„Sicher hab ich das, wenn die beiden Alt genug sind, sind die Filme eh vergessen und mehr als 8 sollten es ja eh nicht werden. Und mit Deinen neuen Titten solltest du nicht mehr die Nachbarschaft beglücken müssen und kannst in der neuen Freudenkneipe von Dimitri anfangen. Die ist weiter außerhalb und du kannst dahin ziehen.“

„Ich hab wirklich die ganze Zeit an Dich gedacht, darum hab ich Dich auch ein wenig unter Drogen setzen lassen, damit Du von dem ganzen nichts mit bekommst und es schnell vorbei ist. Dimitri hat Dir sogar den normalen Lohn weiter gezahlt, weil ich es ihm gesagt habe.“

Da war ich nun doch baff. Sie hatte sich wirklich einen Kopf darum ...