Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... nickte und brachte mich erst einmal aufs Bett. Mutter fuhr nach Hause. 

Tom 

Ich fuhr noch schnell zum Supermarkt ,- Großeinkauf. Da hatte ich eine Blitzidee,- ab zur Wohnung ,- angekommen Klamotten eingeräumt , da klopfte es an der Türe . Astrid stand davor und fragte ob ich Zeit und Lust hätte auf einen Kaffee herunter auf Ihre Terrasse zu kommen. 
Oh ja,- das kam mir gerade Recht.

Wir plauderten und natürlich mußte Sie fragen ob das alles so stimmte was Bärbel Ihr erzählt habe. Ich nickte . Astrid ,- „ Und jetzt“?

„ Ach Astrid , jetzt bin ich erst einmal hier und versuche mein Leben neu zu ordnen. Zur Zeit stecke ich mitten in der Arbeit“

Ich erzählte , was ich so beruflich mache , das ich die meiste Zeit von zu Hause aus arbeite oft auch bis nach Mitternacht. So ein bis eimal im Monat müßte ich halt für ein paar Tage zur Besprechung nach München. Na ja und dann gibt es halt mal ruhigere Wochen , wo für mich dann etwas weniger anliegt. Und Astrid ,- was ist mit Dir,- was macht Dein Mann ?

Astrid: „ Ich bin seit 4 Jahren verwitwet , arbeite im Krankenhaus in der Verwaltung von 9:00 h bis 13:00 h , Kinder habe ich keine und eigentlich bin ich auf das Geld der Mieteinnahmen angewiesen. Wenn ich ehrlich bin, mein Mann war genauso ein Typ wie der Martin ,- wenig Arbeit aber viele Frauen .

Ich :“Astrid ich habe da ein Problem,- Ich bräuchte jemand , der meine Wohnung putzt , mir meine Wäsche macht und am liebsten wäre es , diese Person würde für mich auch ...

... kochen,- wüßtest Du da jemand.? „

Asrtid sah mich an,- „und wenn ich das machen würde,- die Zeit hätte ich, kochen muß ich sowieso und wenn Du zu mir runter kommen würdest , dann könnten wir doch gemeinsam essen „?

Ich war Begeistert vom Vorschlag den Astrid mir machte.

Ich :“ Weißt Du was , wir machen einen Preis aus für die Haushaltsführung und ich bezahle Dir dafür noch einmal 250 € extra ,- die zahle ich auch wenn ich nicht da sein sollte.( Urlaub , oder Meeting in München )

Astrid war begeistert, holte eine Flasche Wein und wir begossen das Ganze , als kurz darauf Ihre Freundin Bärbel auftauchte sich zu uns setzte .


„ Hey Bärbel , grinste ich Sie an,- Du bist aber schon ganz schön durchtrieben“? sagte ich


Bärbel- ich musste es einfach sagen,- die zwei haben uns so hintergangen und da ich von Dir wusste das Kuba ein Traumziel deiner Frau ist, konnte ich nicht an mich halten.

„Das ist Dir gut gelungen denn das Gesicht,- wie Ihr die Kinnlade herunter klappte , war es allemal wert „: sagte ich lachend.

Wir hatten alle noch einen schönen Abend,- wir ließen uns Pizza kommen und tranken noch gemütlich eine Flasche Wein.

Am Sonntag etwas länger geschlafen , gegen 10:00 h rief mich Astrid zum Frühstück runter und wollte wissen was ich so heute bei dem schönen Wetter noch machen würde. Ich erklärte Astrid das ich heute den ganzen Tag am PC sitzen würde denn der Auftrag muss fertig werden. Kommendes Wochenende bin ich dann für drei Tage in München und ...