Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... dann kann ich mich schon mal auf den Urlaub vorbereiten. Gegen 11:00 h saß ich dann am PC , als mein Handy klingelte . Iris,- Mann was will die denn ? ,- fragte ich mich 


Iris: „Tom wie geht es Dir , brauchst Du jemanden zum reden ? Wo bist Du,- soll ich vorbei kommen „?

Iris, Danke der Nachfrage ,- mir geht es nicht so gut,- aber ich muss heute meine arbeiten erledigen denn am Wochenende muss ich nach München zum Meeting und wie Du ja weißt , anschließend fliege ich nach Kuba.

Iris seufzte ,- kannst Du noch eine Reisebegleitung gebrauchen „? Iris sei mir nicht böse,- aber zur Zeit habe ich von den Frauen die Schnauze voll.

„Ok, Tom habe ich ja verstanden ,- Du sollst mich ja nicht direkt heiraten , aber ein bischen Spaß könnten wir doch haben.?: meinte Iris

„ Iris , Du bist wirklich eine Hammerbraut und im Normalfall würde ich Dich nicht von der Bettkante schupsen ,- aber im Moment steht mir nicht der Sinn danach. Iris sei mir nicht böse ich muß was tun,- aber schön das Du angerufen hast.“

Den Rest des Tages hatte ich Ruhe . Gegen 18:00 h saß ich mit Astrid auf Ihrer Terrasse beim Mittagessen und beim durchchecken des Handys stellte ich fest,- zig Nachrichten und einige verpasste Anrufe von Bille. Ich löschte alles. Astrid lächelte mich an ,- und ? Gibt Sie keine Ruhe ?

„Tom , nachdem was Bärbel mir erzählt hat , kann ich Deine Frau jetzt aber nicht begreifen,- erst fährt Sie die Karre in den Dreck und dann will Sie Dich zurück“meinte Astrid

Wir ...

... unterhielten uns noch eine Weile und als ich dann erwähnte , das ich jetzt erst einmal eine wenig spazieren gehen wollte da fragte Astrid , ob ich etwas dagegen hätte wenn Sie mich begleiten dürfe , Sie könne mir auch ein paar schöne Dinge im Ort zeigen.

Ich hatte nichts dagegen. Während des Spaziergangs stellte ich fest , das Astrid so von einigen Leuten beobachtet wurde und das es Astrid sehr gut tat. Ich lud Astrid noch zum Eis in die Eisdiele ein . Wir saßen noch nicht ganz als Bärbel mit Ihren Kindern vorbei kam. Ich lud Sie auch noch zum Eis ein. Gegen 21:00 h verabschiedete ich mich denn ich wollte noch ein wenig arbeiten.


Am Montag Vormittag fuhr ich ins Reisebüro , mal schauen ob ich an der Reise noch etwas umbuchen kann. Leider ließ sich nichts mehr umbuchen und ich mußte das Doppelzimmer nehmen. Na ja kann man halt nicht machen. Ein Blick auf mein Handy zeigte mir das Bille wieder einmal zig Nachrichten und anrufe getätigt hatte. So geht es nicht weiter. Ich rief Bille an : „ Höre mal , Bille ,- so geht es nicht. Lass mich einfach in Ruhe . Ich will nichts mehr von Dir. Wenn Du nicht aufhörst schaffe ich mir eine neue Telefonnummer an,- OK?“

Bille wollte noch etwas sagen aber da hatte ich schon aufgelegt.


Das neue Leben ohne Bille aber mit Astrid spielte sich ein.Vormittags konnte ich ungestört arbeiten , nachmittags wuselte Astrid in meiner Wohnung umher gegen 16:00 h gab es dann Kaffee und Kuchen auf der Terrasse manchmal kam Bärbel mit Ihren ...