Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... Möse. Uschi zitterte, ich war mir nicht sicher, ob ihr Orgasmus noch andauerte oder ob sie schon den zweiten Abgang bekam.
Meine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren, so geil war ich mittlerweile. Ich hob Uschis  Becken und lies meinen Bolzen erneut in sie gleiten, „Mmm, oooohhhh Gooottt!!.“ Uschis Fingernägel bohrte sich in die Matratze. Ich weiß nicht mehr, wie oft mein Knüppel durch ihre Fotze stieß, bis ich schließlich zu Abschuss kam und sie nach einem Wahnsinnsorgasmus mit meinem Sperma vollpumpte. Ich war völlig außer Atmen, so das ich völlig erschöpft neben Uschi im Bett zu liegen kam.
Sie sah mich an: „Was für ein geiler Fick, das würde ich gerne Wiederholen.“ 
Wir schliefen recht schnell ein. Am Morgen wurde ich wach Uschi meinen Schwanz mit dem Mund zum erwachen brachte und es dauerte nicht lange da sagte Sie zu mir „ Komm mein geiler Hengst , ficke mich jetzt richtig durch „
Von da an verbrachten wir die ganze Woche zusammen ,- Tag und Nacht. Wir vögelten manche Nacht bis zur Erschöpfung und wir waren uns auch einig , das nach dem Urlaub alles vorbei war.  In der letzten Nacht gab mir Uschi noch Ihre Handynummer für den Fall wenn ich nach München komme und ich Lust auf Sie hätte. Uschi wollte keine feste Beziehung und ich hatte auch erst einmal die Schnauze voll.
Der Urlaub war vorbei.
Zu Hause wurde ...

... ich ganz toll Empfangen. Bärbel , Ihre Kinder und Astrid begrüßten mich mit einem Glas Sekt,- anschließend gab es Kaffee und Kuchen und ich mußte mir auf der einen Seite anhören wie schön erholt ich aussah ,- wie braun ich geworden sei und Astrid fragte mich ,ganz schelmisch ,- ob es denn dort keine Mädels für mich gegeben hätte.?
Ich musste grinsen ,- erzählte vom Urlaub und das ich auf jedenfall noch einmal hinfahren werde. Von Uschi erzählte ich natürlich nichts. Wir hatten einen schönen gemeinsamen Abend. Den Rest des Wochenendes verbrachte ich relativ ruhig und ohne Frauen. Der Umgang mit Astrid wurde immer vertrauter. Wochen später kam Astrid nach oben und bat mich in  Ihre Küche weil Ihr Ofen nicht funktionieren würde. Ich beschäftigte mich mit dem Ofen als Astrid sich mir von hinten näherte,- mich umdrehte und mich küsste. Nach dem Kuss sah Sie mich an,- „ Ich habe mich in Dich verliebt und ich meine Du magst mich auch. „ Ich zog Sie feste an mich und küsste Sie jetzt richtig.“ Lass uns ins Schlafzimmer gehen“ sagte Astrid.  
Epilog
Astrid und ich sind ein Paar. Ob wir heiraten steht erst einmal in den Sternen. Die Wohnung oben haben wir nicht vermietet , das Arbeitszimmer . Ich habe mir eine neue Handynummer zugelegt und somit jeglichen Kontakt abgebrochen auch zu Uschi.
Sybille  mußte noch einige Wochen zum Psychologen in Behandlung.