Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... komme Dich besuchen ,- wenn Du es möchtest ,- nach dem Urlaub ,-  schreibe es  mir. 
In dem Moment ging die Türe auf und Inge kam rein,- stockte kurz wollte das Zimmer schon verlassen als wir beide ,- wie aus einem Mund riefen ,- „bleibe hier“ . Tom stand auf begrüßte  Inge kurz  und ging. 
Ich freute mich , als ich Inge sah , denn ich war doch sehr aufgewühlt vom Gespräch mit Tom aber nachdem ich mit Inge noch einmal darüber gesprochen wurde es mir etwas leichter ums Herz. Ich hatte meine Ehe zerstört ,- hatte Tom verloren ,- auch wenn es mir sehr weh tat und mir immer Tränen kamen, wenn ich daran dachte,- aber es half nichts. Ich hoffe das ich irgendwann damit umgehen und leben konnte. 
Zwei Wochen später
Jetzt bin ich schon zwei Wochen in der Klinik, viele Gespräche mit dem Personal sowie einige Gespräche mit dem Psychologen und Gruppentherapie hinter mir. In der ersten Woche durfte mich nur meine Mutter besuchen,- später kamen dann Inge und Elke hinzu. Da ich mittlerweile gelernt hatte , das man über alles sprechen soll um  mit sich ins Reine zu kommen aber auch um das Ganze besser  zu verarbeiten ,- habe ich Inge mal gefragt ,- Ob Sie weiß wer die Fotos gemacht hat. Inge erzählte mir vom Anruf und von der Dagmar und da fiel es mir ein und ja, es stimmte , ich hatte mit Tom geflirtet und Sie war damals stocksauer als sich Tom  dann mehr für mich interessierte und Sie anschließend abservierte. Damals ist unsere Freundschaft daran kaputt gegangen.  Sie hat kurz darauf ...

... die Arbeitsstelle gewechselt. 
Ich fragte Inge auch ob Sie schon was von Tom gehört hätte denn der müßte doch bald aus dem Urlaub zurück sein. Inge konnte mir die Frage nicht beantworten. Aber ich wußte noch etwas zu sagen ,- Ich werde am Montag entlassen, dann bin ich fast drei Wochen hier drin,- ich freue mich schon darauf.
Tom
Ich war jetzt doch froh das ich Bille im Krankenhaus besucht habe und wir uns in aller Ruhe unterhalten konnten. Irgendwie tat Sie mir ja leid ,- aber Sie hat es sich selber eingebrockt.Na ja  , ein Blick auf die Uhr sagte mir , es ist zu spät für eine Radtour denn , wenn ich zu Hause ankomme hat Astrid bestimmt schon den Kaffee und ein Stückchen Kuchen parat stehen.  Ich dachte auch noch kurz über den Fick mit Iris nach,- ist ja ein heißer Feger ,- mal sehen ob sich da etwas ergibt,- aber auf die Dauer möchte ich nichts mehr aber so für Zwischendurch?    Da fiel mir ein Spruch meiner Oma ein ,-  - Wenn der Schwanz steht , ist der Verstand am Arsch--
Als ich ankam hörte ich schon die Zwillinge im Garten und als ich die Haustüre aufschloß rie Astrid schon ,- „ Wir sind im Garten „   und da saßen die zwei Grazien schon,- Astrid und Bärbel.  Während unserer lustigen Runde fragte Astrid ,- Hört mal , das Wetter ist schön , was haltet Ihr davon wenn wir Morgen Nachmittag  zum Baden an den See fahren ?
Die Idee fand ich gut denn ich war schon eine Ewigkeit nicht mehr schwimmen..
So verbrachte ich meine Tage ,- recht locker ,- mal mit allen ,- Kinder ...