Ehe zerstört - was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört - was jetzt ?

... und den Rest, mal mit Astrid alleine ,- machte täglich meine Radtouren . Wenn ich so alleine unterwegs war vielen mir oft die schönen Stunden mit Bille ein und dann überdachte ich die ganze Sitution . Ich hinterfragte mich , ob ich auch alles richtig mache. Morgen ist Donnerstag und da muß ich zum Anwalt und am Freitag ging es ab in den Urlaub.
 Das Gespräch mit dem Anwalt dauerte ca. eine Stunde.  Am Abend wurde ich von Astrid mit einem leckeren Abendessen verwöhnt und mit dem Wunsch , ich möchte auf mich aufpassen , heile wiederkommen , mich nicht becircen lassen und ein paar Fotos schicken.
Am Freitag ging es dann endlich los,- mit dem Zug nach Frankfurt und von dort aus Direktflug  Cuba/ Havanna,- 10 Std. soll der Flug dauern. Von dort aus dann mit dem Shuttlebusse zum Hotel ,- Colonial Case de Luxe ,- noch einmal ca. 30 Minuten .
Ok,- ich werde es überleben und der Zeitunterschied von 5 Stunden den werde ich ja wohl auch noch packen.
Ich hatte mir noch ein Buch eingepackt , für unterwegs.
Der Flug ging doch relativ schnell vorbei ,- mit lesen , schlafen , lesen.
 Bei bestem Wetter angekommen ab ins Hotel duschen und umziehen. Jetzt mal erst die Umgebung durchforsten und ein Restaurant suchen nämlich so langsam stellte sich der Hunger ein.  Drei Straßen weiter hatte ich eines gefunden,- das Mediterraneo Havana  das entsprach meinem Geldbeutel und wie sich herausstellte auch meinem Geschmack. 
Da ich mich vorher informiert hatte wußte ich eigentlich schon was ich ...

... alles sehen wollte.
Da war das El Malecon , das Igleria de Nuestra Senoro und auf jeden Fall das Museum of Decorative Arts . 
Alles andere würde sich ergeben. Ich ging relativ früh aufs Zimmer  Schickte meiner Noch Schwiegermutter ein paar Fotos , weil Ja Cuba Ihr Traumurlaub gewesen wäre ,- Sie aber nie dahin kam. . Astrid schickte ich auch Fotos und schrieb Ihr ein paar Zeilen . Die Tage vergingen wie im Flug , ich war schon eine Woche hier als ich am Samstag am Frühstückstisch saß und mich eine helle nette Stimme ansprach : „ Kann ich mich zu Ihnen setzen , der Tisch wurde mir zugeteilt „ Ich blickte etwas verwirrt auf ,- die Stimme kannte ich doch,- und sah in ein lachendes Gesicht . „ SIE...kam es gleichzeitig aus unserem Mund
Es war die Frau die ich in München fast über den Haufen gelaufen bin. Wir machten uns miteinander Bekannt. Sie hieß Uschi ( 35 Jahre) nicht verheiratet und besaß einen kleinen Buchladen in München. Wir unterhielten uns angeregt , lachten viel ,  waren relativ schnell beim Du , Ich bin gestern angekommen und bleibe zwei Wochen, sagte Uschi zu mir ,- und ich habe noch eine Woche vor mir. „Na dann können wir ja diese eine Woche gemeinsam verbringen „ meinte Uschi und lachte mich an.
Da ich schon einige Tage hier war , konnte ich Ihr einiges zeigen. 
Nach dem wir am späten Nachmittag wieder im Hotel angekommen waren suchten wir unsere Zimmer auf.  Uschi drehte sich um und meinte lachend zu mir :“ Du , Tom verfolgst Du mich „?  „ Nee lachte ich ,- ...