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Im Schuhgeschäft
Datum: 13.06.2021, Kategorien: Deine Geschichten Autor: B´s Erotic Tales
... behilflich sein´ fragte sie, ihren Job gewissenhaft ausübend. Danke, ich probiere noch etwas die Auswahl, kam Natalia spontan und noch voller Verwirrung über die Lippen. Nach kurzer Erwiderung und einigen Sekunden verschwand die Verkäuferin auch schon wieder in einer anderen Ecke des Geschäfts. Völlig elektrisiert und benommen schauten sich beide an. Wie automatisch öffneten sich wieder Natalias Schenkel. Lorenzo knöpfte ihre Bluse weiter auf und legte die steifen Knospen ihrer Brüste frei. Mit seinem Mund liebkoste er ihren Warzenvorhof um anschließend an ihrem Nippel Piercing zu knabbern und zu saugen. Leises stöhnen verlies ihren Mund und ihre Finger krallten sich in seinen Rücken, was ihm einen wohligen Schmerz bereitete. Immer tiefer glitt er mit seiner Zunge, lutschte ihren Bauchnabel und vergrub seine Zunge tief in der kleinen Mulde, begleitet von Schauern, die wellenartig ihren Körper verließen. Von animalischen Instinkten geleitet glitt er mit seinem Kopf zwischen ihre nun noch weiter geöffneten Schenkel. Mit seinen Zähnen ´saugte´ er an ihren Schamlippen um sogleich seine Zunge in ihre feuchte Grotte eindringen zu lassen. Wie ein kleiner Penis lutschte er mit seiner Zunge ein- und ausstoßend ihren heißen Nektar, knabberte und saugte an ihrem steifen, großen Kitzler, immer heftiger kamen beide in Fahrt. Ihr Saft quoll nun regelrecht aus ihrer engen Spalte. Fast von Sinnen hatte Lorenzo gar nicht wahrgenommen, wie sie seinen harten Schaft fest mit ihrer Hand ...
... massierte. Immer heftiger pochte die Leidenschaft in beiden. Schließlich raunte sie ihm ins Ohr: Ich will Dich spüren. Deinen harten Prügel. JETZT!! Sie ließ sich mit ihrer brennend heißen Haut auf seinem Schoss nieder, spürte seinen Schaft pochend heiß zwischen ihren Oberschenkel. Ihre Hände griffen um seine Schulter und krallten sich tief in seine Haut. Nur wenige Zentimeter verharrte sie vor seinem Mund und spürte seinen Atem. Sie ließ diesen Moment für sich sprechen. Langsam begann sie ihre Hüfte zu kreisen. Wohlwollend seinen Schaft an ihrer Bauchdecke spürend. Stärker presste sie ihre Schenkel zusammen, und der Widerstand gab etwas von Kontrolle wieder. Langsam glitten ihre Hände über seine Brust, zeichneten einzelne Striche seiner Tattoos nach und sie verbrannte ihre Finger an Lorenzos glühender Haut. Mit ihrer linken Hand packte sie seinen harten Stab, hob ihr Becken an und ließ ihn langsam in sich eindringen. Achtsam vernahm sie, wie ihr feuchtes Universum gedehnt wurde. In jeder Zelle ihres Körpers pulsierte die Leidenschaft. Nach wenigen Zentimetern blieb sie stehen und spürte das harte Pochen. Während sie die Augen schloss und von Sinnen war und das Beben seines Körpers ihr signalisierte: E will ihn ganz tief in ihr. Sie verharrten beide in dieser Stellung. Schweiß gebadet, das Blut pulsierend durch ihre Körper pumpend waren sie kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Raffiniert setzte sich ...