Im Schuhgeschäft - Sexgeschichten

Im Schuhgeschäft

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Im Schuhgeschäft 

Natalia und Lorenzo sind schon seit einigen Jahren zusammen. Dennoch entdecken sie sich immer wieder neu und dies trägt dazu bei, dass sie an ihrem Sexualleben stets lustvolle Facetten finden. Natalia ist eine blonde, hochgewachsene gutaussehende Frau, die man nur schwer übersehen kann. Schlank, mit strammen Brüsten, die trotz ihres mittleren Alters und zwei Kindern, nicht hängen. Entsprechend dazu hat sie einen wohlgeformten knackigen Po. Lorenzo ist ein attraktiver Mann, von gut einem Meter Achtzig Größe, mit 3 Tagebart und schwarzen halblangen Haaren, muskulös, der aber weniger etwas vom Fitness Studio geschwängerten Bodybuilder hat, sondern mehr wie ein griechischer Adonis wirkt. Dazu ist er übersät von etlichen Tätowierungen, was ihm bei Fremden oftmals einen gewissen Respekt entgegenbringt. Dabei ist er lammfromm und bestenfalls in sexueller Hinsicht kann er ´zum Tier´ werden.       


Neulich gingen die Beiden in ein Schuhgeschäft. Es war einer dieser heißen Sommertage im August. Natalia trug einen Rock, der knapp ihren knackigen Hintern umschloss und eine körperbetonende dünne Bluse, unter der sich ihre gepiercten Nippel deutlich hervorhoben. Lorenzo war ebenso minimalistisch bekleidet. Eine bequeme Short und dazu ein Muskelshirt, welches seinen wohlgeformten Oberkörper unterstrich. Sie schlenderten durch die Regalreihen. Natalia suchte ...

... Highheels in knallrot. Nach kurzer Zeit fand sie schließlich einige Modelle, die ihr gefielen und die sie anprobieren wollte. Etwas abseits entdeckte sie eine dieser typisch niedrigen Sitzgelegenheiten, wie man sie nur in Schuhgeschäften vorfindet. Lorenzo stand ihr gegenüber. Sie setzte sich und dabei rutschte ihr kurzer Rock noch etwas höher. Als sie die Beine leicht öffnete, sah Lorenzo, dass sie keinen Slip trug. Ihr rasierter, feucht glänzender Schlitz ließ ihn gleich ein schelmisches Grinsen in seine Gesichtszüge formen.                        
Als sie den Schuh endlich an hatte und ihn betrachtete, bemerkte sie seinen Blick. Zuerst war sie sich nicht bewusst, weshalb er grinste. Doch sogleich versuchte sie verlegen, ihren Rock zurechtzurücken. Doch durch die Enge im Sitzen und die Kürze des Rocks scheiterte jeglicher Versuch. Er bemerkte ihre kurze Irritierung und eine schwache Schamesröte, die sogleich durch einen wollüstig bereiten Blick verschwand. Prüfend blickte sie sich im Geschäft um, doch es war niemand zu sehen. Die Verkäuferin war verschwunden. Lasziv lehnte sie sich zurück und öffnete die ersten 3 Knöpfe ihrer Bluse. Spannung lag in der Luft.  Als sie ihn ansah, verriet ihr Blick nur eins. Davon wollte sie mehr. Herausfordernd stellte sie ihre Beine locker nebeneinander und sagte: Ich will es...
                        
So etwas nennt man wohl Gedankenübertragung dieser Art, wenn die Synapsen heiß laufen und die Versorgung der Verstandes Hirnhälfte weniger ...