Im Schuhgeschäft - Sexgeschichten

Im Schuhgeschäft

... einander ihre Pulsschläge, fühlten, wie ihr Blut in den Adern zu kochen anfing.... benommen nahm Lorenzo ihre Aufforderung gerne an, griff mit seinen Händen um ihren Rücken, lies sie unter den Rock zum Po gleiten und packte diesen kräftig.... ein animalischer Duft lag in der Luft, der nur von den beiden stammen konnte. Kurz berührten sich ihre offenen Münder, ihre Zungen umspielten einander, noch den süßen Saft von seinen Fingern schmeckend.... ...Lorenzo hatte gar nicht mitbekommen, dass sie während dessen seine Hose öffnete und sich mit flinken Fingern zupackend, an seiner Fleischeslust zu schaffen machte.... ein leises Aufstöhnen durchfuhr ihn.... er krallte seine Hände in ihre Pobacken, so dass sie einen leisen Schrei von sich gab.... und zog sie näher zu sich....die gespreizten Schenkel und ihr hochgeschobener Rock offenbarten ihm nun ihre geschwollene Vulva, aus der ein kleines Rinnsal ihres köstlichen Saftes tropfte. Während sie seinen Schaft zur stattlichen Größe massierte, ließ Lorenzo einen seiner Finger in ihren Anus gleiten, was ihr heftiges kurzes Stöhnen entlockte.... so verwöhnend, genossen beide in benommener Ekstase diesen Moment.                        
In ihren Köpfen begann sich alles zu drehen. Durch ihre Schenkel pulsierte die Woge der Unbändigkeit und sie schaffe es kaum sie unter Kontrolle zu halten. Zwiespältig entzog sie sich ihm. Glitt hinunter zu seiner Brust. Zuerst zaghaft, dann fester spielte sie mit ihren Zähnen an seinem Nippel, während ...

... sie weiter mit ihrer Zunge hinunter glitt. Diese liebkoste seine Innenschenkel, hinauf zu seiner Leiste. Seine Haut brannte heiß auf ihrer Zunge. Sie packe seinen Schaft und begann langsam mit ihrer Zunge an seinem Prinz Albert Piercing zu spielen. Kälte und Hitze vermischten sich zu einem. Es war wie im Rausch, während von ihm Selbstbeherrschung von Nöten war.                        

Lorenzo blieb fast die Luft weg, als sie seinen Prinz Albert und sein Frenum Piercing mit ihrer Zunge bearbeitete.... mehr noch, als sie seinen Schaft bis zur Wurzel ´inhalierte´. Er hatte wahrhaftig Mühe, sich nicht vollends in animalischen Trieben zu verlieren. Zudem konnte jederzeit die Verkäuferin auftauchen, was den Reiz des ´erwischt werdens´ noch steigerte. Rhythmisch ein und aus lutschend trieb sie es wild mit seinem Schaft, so dass ihm hören und sehen verging. Während all diesem heftigen Begehren fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel, die sie immer noch weit spreizte. Es wunderte ihn überhaupt nicht, dass er dort an ihrer nass triefenden Spalte, ihre eigenen Finger vorfand, die wild ihren Kitzler massierten. Lorenzo mag dieses Verruchte, dieses dezent ´versaute´. Dies ließ seinen Schaft fast schon explodieren. Hitzig pulsierend waren beide wie im Rausch, als plötzlich ein Geräusch alle ´obzönen´ Taten beenden ließ. Abprupt saßen beide ´harmlos´ da und Lorenzo zog seiner Freundin den Schuh aus. Im nächsten Moment bog auch schon die Verkäuferin um die Ecke. ´Kann ich Ihnen ...