1. Kariere


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... registrierte gar nicht was mein Mann gesagt hat. Ich war auf Hundertachtzig ,- mir sprudelten die Worte ohne jegliche Überlegung aus mir heraus.
    „ Während ich arbeite , mich abschufte vögelst Du hier in meinem Bett mit dieser Schlampe herum,- mach das Du aus meinem Leben verschwindest ich will Dich nie wieder sehen.“
    
    Die Schlampe grinste mich an und sagte ganz Süffisant , „ Wenn Du diesen tollen Kerl nicht mehr willst , ich nehme Ihn Dir mit Kusshand ab, dann  drehte  Sie sich zu meinem Mann gab Ihm ein Küsschen auf die Wange und sagte noch :“ Bernd , wenn Du möchtest dann können wir das gerne Wiederholen aber bei mir, denn Du bist wirklich ein Hengst.
    Ich bekam noch mit wie  meinem Mann sagte „ Rieke , danke für die tollen Stunden „----und Ihr etwas in die Hand drückte.
     Mein Mann ging zum Schrank packte seine Reisetasche , sah mich traurig an und sagte ganz leise mit heiserer Stimme  „ Es mag Dein Haus sein ,- es mag Dein Geld sein aber bei Rieke , da war ich das was ich bei Dir schon lange nicht mehr bin ,- ein Mann“  und verließ Grußlos das Haus. 
    Ich starrte Ihm  hinterher.
     Ich ging in die Küche und sah , das im Esszimmer der Tisch Festlich gedeckt war. Mit einem Strauß roter Rosen , Kerzen aber auch die Mahlzeit , die Flasche Wein und das Schild,- alles , alles Gute zum Hochzeitstag ,-  stand da geschrieben.
    Da viel es mir Siedenheiß ein ,-  wir hatten gestern unseren fünften Hochzeitstag und ich habe Ihn vergessen.
    Ich mußte mich setzen und plötzlich fing ...
    ... ich  an  bitterlich zu weinen.
    
    
    Bernd
     Die ersten Jahre unserer Ehe waren wunderbar und der Sex noch besser. Nach der Geburt unserer Tochter war ich der glücklichste Mann auf Erden. Ok wir hatten Anschließend ein paar Meinungsverschiedenheiten weil meine Frau unbedingt Karriere  machen  wollte und ich meine geliebten Beruf aufgeben sollte und nur noch Hausmann sein sollte. Bei Ihrer Ernennung zur Managerin musste ich so einiges Mithören , was Ihre ach so tollen Mitarbeiter  über mich dachten. Es traf mich hart und meine Frau und Ich gerieten darüber am anderen Tag  in eine Auseinandersetzung. Mit der Zeit arbeitete meine Frau immer mehr und von Ihrer Tochter bekam Sie nicht viel  mit. Sogar den ersten Kindergartentag versäumte Sie. Am dritten Geburtstag war Sie nicht da. Ich selber so als Hausmann kam bei den Müttern gut an wurde des öfteren zum Kaffeekränzchen eingeladen. Da war schon die eine oder andere dabei mit der wäre ich, im Normalfall  gerne mal ins Bett gesprungen.
    
     Ich weiß nicht mehr genau wann  , als meine Schwester mich besuchen kam und zu mir sagte:“ Bruderherz was ist los mit Dir , Du bist schon lange nicht mehr der , der Du mal warst“    Da erzählte ich meiner Schwester alles was sich so in meiner Ehe tat,- nämlich nichts . Sahra ist so gut wie nie richtig da und seitdem Sie Kreuz und Quer durch die Welt reist noch viel weniger und unser Liebesleben ist so gut wie Tot
    Meine Schwester war richtig erschrocken, sagte aber nicht negatives über Sahra. Auf ...
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