1. Kariere


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... einmal sagte Silvia :“ Du könntest doch jetzt halbtags in Deinem Beruf wieder arbeiten, Dein Chef würde Dich mit Kusshand nehmen,.- Du hättest Dein eigenes Geld  legst Dir ein eigenes Sparbuch an und somit bist Du nicht mehr Abhängig von Deiner Frau.“
    Wir tranken noch eine Flasche Wein unterhielten uns über so einiges , als meine Schwester erwähnte , „ Du , und wenn Du ein Auto brauchst dann helfe ich Dir ,- strecke Dir das Geld vor. Je länger ich über alles Nachdachte desto besser gefiel mir der Gedanke. 
    Am anderen Tag fuhr ich zu meinen alten Chef und schon war alles geregelt. Ich konnte am nächsten Tag anfangen von 9:00 h bis 15:00 h . Dann fuhr ich mit meiner Schwester zum Autohaus kaufte mir einen gebrauchten Smart. Ich merkte das ich so langsam „erwachte“ ich verspürte wieder Energie in mir. An den Tagen wo meine Frau mal wieder in New York war , meistens von Donnerstags bis Samstag gab ich Anja zu Oma und Opa und traf mich mit meinen alten Freunden. Ich lebte wieder auf, hatte wieder Spaß am Leben Auch die Frauen im Kindergarten bekamen meine Wandlung mit und freuten sich für mich.Manche fragten mich sogar ob ich eine andere Frau kennen gelernt hätte. Ich arbeite nun schon drei Monate.
    Der Kindergarten feierte in 6 Wochen seine Jubiläum und da kam ich mit einigen Frauen auf die Idee einen Tanzeinlage auf zu führen. Ab sofort studierten  sechs Frauen und ich zweimal in der Woche bei mir zu Hause  einen Discotanz ein.Wir hatten viel Spaß miteinander.Oft tranken ...
    ... wir anschließen noch das eine oder andere Likörchen miteinander.
     
    Eines Tages  klagte mir die Leiterin des Kindergartens  Ihr Leid über den Zustand  der  Gartenanlage  vor dem Kindergarten. Ich erzählte Ihr , das ich Landschaftsgärtner gelernt hätte und schon ging es eines Freitagsnachmittags  mit einigen Müttern und Vätern  zur Sache und am späten Nachmittag wurde gegrillt und ein paar Bierchen getrunken.Natürlich wurde  ich auch gefragt wo meine Frau sei, denn bisher hatte noch keiner meine Frau kennen gelernt. Es kamen immer mehr Frauen auf mich zu und fragten ob  ich Ihnen in mit der Gartengestaltung helfen könne. Oft brachten Sie meine Tochter aus dem Kindergarten mit und wir unterhielten uns , auch über unsere  Ehe. Die meisten Verstanden meine Frau nicht , weil Ihr , Ihre Kariere wichtiger zu sein schien und mich schauten Sie auch manchmal ungläubig an ,- weil ich das alles so hinnahm. 
    
    Am Donnerstag (einen Tag vor unserem fünften Hochzeitstag) musste meine Frau wieder einmal nach London und wollte am Freitag Abend zurück sein. Ich erhielt einen Brief von einem Notar worin mir mitgeteilt wurde , das ich eine kleine Pension 120 km von hier geerbt hätte. Ich fuhr zum Kindergarten holte meine Kleine ab und wir fuhren erst zum Notar und anschließend mit dem Notar zur Pension. Es war eine kleine Pension in den Weinbergen gelegen mit einem herrlichen Blick auf die Mosel. Die Pension ( Zur Goldenen Rebe ) hatte 20 Zimmer  Zimmer , einen Kinderspielplatz und sechs ...
«12...101112...33»