Der Notfalldienstplan - Teil 1
Datum: 11.07.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Iceman6751
... T-Shirt angezogen, Hose an den Haken gehangen und kurze Hose angezogen. Das ist doch schon angenehmer und luftiger bei dieser Hitze.
Melanie sah, dass ich fertig war mit duschen, sprang auf und sagte, „Dann gehe ich jetzt mal duschen.“, und ging in Richtung Damenumkleide. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie die Türe der Damendusche auf ging und ich sah, wie Melanie, nur mit einem mintgrünen String bekleidet, über den Flur in die Damenumkleide huschte. Kein BH, keine Socken, nichts. Gut, bei ihren Brüsten, 75C sehr fest, braucht sie eigentlich kein BH. Nach dem Duschen kam sie auch nur mit einem T-Shirt und einer kurzen, sehr kurzen Hose, heraus und legte sich auf die Liege neben mir.
So lag ich also auf dem Rücken auf der Liege und zu meiner Linken lag Melanie mit dem Bauch nach unten auf der Liege. Ich konnte meinen Blick nicht von diesen Beinen lassen, welche zwar nicht lang, aber dafür schlank waren, so wie Melanie allgemein war. Und ihr Hintern ist auch schön klein aber fest, da möchte man(n) schon mal kräftig zupacken.
In meinem Handy vertieft, bei Facebook laufen mal wieder zigtausende Virologen herum, erschrecke ich mich leicht, da Melanie mich etwas lauter anspricht.
Melanie: Hey, du Facebookjunkie. Was wollen wir jetzt machen?
Ich: Oh, was? Ja, keine Ahnung.
Melanie: Wie wäre es mit kochen? Ich bekomme langsam Hunger.
Ich: Klar, hört sich gut an. Was hast Du denn hier?
Melanie: Ich habe Putenfleisch und Tomaten da.
Ich: Sehr gut. Ich habe Salatgurke, ...
... Eier und Eisbergsalat mit. Dann ab in die Küche.
Sprach ich und stand auf. Melanie stand ebenfalls auf, jedoch schneller als ich und lief vor mir in die Küche. Gut, die Küche ist nicht besonders groß. Wenn man dort also mit zwei Leuten am kochen ist, dann steht man sich schon mal im Weg. So kam es also, dass wir uns immer wieder beim umdrehen oder beim gehen von der einen zur anderen Seite zufällig berührten. Jedoch nicht nur an den Armen, sondern auch schon mal an den Brüsten, oder sie streifte meinen Hintern, und ich hatte den Eindruck, dass sie dies auch ganz langsam machte, aber war mir nicht sicher. Wir aßen zusammen und Melanie saß die ganze Zeit am Kopfende des Tisches seitlich auf dem Stuhl, so dass ich ihre überkreuzten Beine immer im Blick hatte, und das waren Beine, zum dahin schmelzen.
Wir räumten das Geschirr in den Geschirrspüler und hörten gleichzeitig über Funk, dass unsere Kollegen zur Absicherung dableiben sollten, da die Person im Wasser immer noch nicht gefunden wurde. Also setzte ich mich auf das Sofa und schaltete DMAX ein. Ich schaue gerne Dokus, besser als dieser ganze Hartz-IV Schei** auf den anderen Sendern.
Auf einmal steht Melanie vor mir. Sie steht da nur mit T-Shirt bekleidet. Die Hose hat sie abgelegt, was mir aber zuerst wegen dem langen T-Shirt nicht auffiel. Ich schaue zu ihr rauf und sehe etwas funkeln in ihren Augen.
Ich: Was gibt das jetzt hier?
Melanie: Na was wohl?
Wir wissen beide was hier nun starten soll. Sie zieht ihr ...