1. Der Notfalldienstplan - Teil 1


    Datum: 11.07.2021, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Iceman6751

    ... T-Shirt aus, zum Vorschein kommen diese wunderbaren geilen Titten mit kleinen Brustwarzen, wobei die im Moment wegen einem anderen Grund klein, aber spitz waren. Ich ziehe ebenfalls mein T-Shirt aus, und jetzt sehe ich, dass sie nur diesen mintgrünen String an hat. Sie setzt sich auf mich drauf und wir fangen an uns zu küssen.
    
    Wir hören mit dem Küssen auf und wir schauen uns in die Augen. Sie merkt, dass ich Zweifel habe. Schließlich sind wir beide mit einem Partner zusammen.
    
    Melanie: Lass es
    Ich: Was?
    Melanie: Das nachdenken
    Ich: Nun ja……
    Melanie: Fick mich einfach durch!
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand mit ihr auf, drehte mich und legte sie auf das Sofa. Ihre Beine hatte sie beim hinlegen durch mich sofort breit gemacht, so konnte ich mich direkt zwischen diese legen, den String beiseiteschieben und meine Finger an ihrer Fotze spielen lassen. Die Fotze war schon feucht, aber ich wollte das sie nass wird. Also beugte ich mich weiter zu ihrer Fotze vor und ließ nun meine Zunge um die äußeren Schamlippen kreisen. Melanie stöhnte sofort auf, was mich dazu veranlasste nun die ganze Fotze einmal mit meiner breiten Zunge ganz zu lecken. Sie hat, ihrem Körperbau entsprechend, eine kleine und sehr enge Fotze.
    Ich saugte ihren Kitzler mit meinen Lippen in meinen Mund ein und lies meine Zunge daran spielen. Ihre Brustwarzen wurden noch härter und ich merkte wie langsam der Kitzler anschwoll. Und damit noch nicht genug, wurde ihr Fickloch so richtig ...
    ... nass. Ich merkte wie sie dem Orgasmus immer näherkam.
    „Nicht. Ich wiiiiiiiiillllllll noch niiiiiicht kommmmmen.“ stöhnte Melanie, was ich aber gepflegt ignorierte. Ich verstärkte noch einmal den Druck meiner Lippen und Zunge und saugte jetzt nicht nur den Kitzler, sondern die ganze Fotze samt Schamlippen ein. Ihr Becken wand sich in alle Richtungen und es waren schon keine rhythmischen Bewegungen wie am Anfang, es wurden immer mehr und mehr Zuckungen. Und dann war es geschehen.
    Durch ihren Körper drangen gefühlte zig Tausend Volt. Ihr Becken war kaum zu kontrollieren und sie hatte ich Schwierigkeiten, sie weiter mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der ganze Körper wand sich wie eine Schlange die sich gerade aus einer gefangenen Situation herauswinden will. Ihre Fotze öffnete sich weiter und der Ficksaft floss in Strömen. Ich wusste nicht, wie ich das alles aufnehmen sollte, denn der Saft schmeckte mehr als geil.
    Melanie schrie nur noch ihre Lust heraus. „Ja, ja, jaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, leck meine Foooootzeeeeeeee……ooohhhhhhhhhhhh!“ und das in einer Lautstärke, die einem Open-Air-Konzert gleich kam.
    
    Nachdem sie sich beruhigt hatte, inzwischen hatten ihre Beine meinen Kopf fest fixiert, blieb sie ganz ruhig liegen und versuchte erst einmal wieder einigermaßen ruhig zu atmen. Meinen Kopf immer noch zwischen ihren Beinen fixiert, sagte sie irgendetwas, was ich aber nicht verstehen konnte. Als sie registrierte, dass ich nichts verstehen konnte, lachte sie und öffnete ihre ...
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