Die Verkäuferin
Datum: 25.07.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: micha.ela8591
... Anblick hatte? Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, sah wie sie ihren schlanken, geilen Hintern bewegte, wenn sie der Kundin half. Ihm wurde zunehmend bewusst, dass sein Hammer, den er nun in der Hose hatte, von seiner Angestellten kam. Er saß da und bewunderte Karen. Als sie kurze Zeit später den Verkauf getätigt hatte und aufstand, zog sie die Hose noch ein Stückchen höher, so dass die Schamlippen sogar etwas deutlicher abgebauscht wurden. Anschließend tat sie so, als wenn sie ihren Rücken durchdrücken musste und reckte dabei ihre Brüste deutlichst heraus. `Mein Gott, sind das herrliche Kugeln`, durchfuhr es Markus. Dass er offensichtlich etwas verwirrt war, bemerkte Karen, als sich ihr Chef beim Wechselgeld verzählte und die Kundin deshalb reklamierte.
"Na, Chef, wohl nicht ganz bei der Sache?", fragte sie ihn in einem freundlichen Ton mit einem herzlichen Lächeln. "Ähm, nee, war gerade nicht konzentriert", antwortete dieser. "Na, kann ja mal vorkommen. Ich räume dann mal die Sachen wieder weg", sagte sie und war kurz darauf bereits wieder in der Hocke. Und wieder war sie ihm so zugewandt, dass er sogar die Furche zwischen den beiden strammen Pobacken erkennen konnte. Seine Sinne spielten verrückt. Er hatte das Gefühl, dass es um ihn geschehen war. Er hackte auf dem Computer noch einige Termine hinein, da er noch dringend Ware terminieren musste.
Abends lag er alleine in seinem Bett (Nora war nicht da) und konnte nicht schlafen. Zu sehr war er mit den Gedanken ...
... bei Karen, überlegte, wie sich ihre warme, zarte Haut anfühlen würde, wie er seine Hände wandern ließe, über ihr zartes Gesicht, entlang ihres Halses, hinunter zu ihren festen, kleinen Brüsten, ihren Knospen, weiter über den Bauch zu ihrem strammen Po und ihrer feuchten Möse. Er überlegte, wie es wäre, einen, dann zwei Finger in ihre nasse Grotte gleiten zu lassen, sie stöhnen zu hören und dann mit seinem Penis in sie einzudringen. Ihr Gefühle zu bereiten, die sie vielleicht noch nicht kannte. Zusammen auf einer grandiosen Welle der Erregung zu schwimmen, bis sie beide in Ekstase zu ihrem Höhepunkt kommen würden. Er wälzte sich hin und her, zeitweise seine Hand an seinem Schwanz, überlegend, ob er ob seiner Fantasien onanieren sollte. Dann wieder sagte er sich, wie es wäre, wenn plötzlich Nora käme und er wichsend auf dem Bett lag... Er ließ es bleiben. Als er einschlief war es sehr, sehr spät.
Am Morgen wachte er völlig erschreckt auf. Verschlafen! Nora war immer noch nicht da. Schnell ins Bad, angezogen und ins Geschäft. Schließlich hatte er mit seinem Lieferanten vereinbart, dass er eine Stunde vor Ladenöffnung die Ware bringen sollte. Verdammt, das war bereits vor einer halben Stunde! Hoffentlich hat er gewartet! Am Laden angekommen, klebte ein Zettel an der Türe: ´Rufe später mal an`, Mist. Und heute hatte Karen frei.
Ein Anruf des Lieferanten machte klar, dass er dann am Nachmittag die Ware bekam. Und zwar mehr als er gedacht hatte. Er musste, als er die Bestellung ...