1. Akte 01-14, Der Drogist!


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysunnyMunich

    ... hat.
    
    Ansonsten ist sie, bis auf ein ganz raffiniert geschnittenes dunkelrotes Textil, das den Namen Slip kaum verdient, splitternackt.
    
    Die schlanke Frau tut aber, als sei das das normalste von der Welt und schenkt sich und dem Jules erst mal in aller Ruhe zwei Drinks ein.
    
    Der guckt ganz ungläubig von ihrer unbewegten Miene zu ihren stramm stehenden Titten mit den großen, elliptischen Warzenhöfen, von da auf die schlanken, feingliedrigen Hände, dann auf ihre wohlgeformten Beine und zuletzt auf ihre dunklen Schamhaare, die durch den durchsichtigen Slip hindurchschimmerten.
    
    „Prost", sagt sie, gibt ihm ein Glas rüber und trinkt ihr eigenes in einem Zug leer. „Und noch mal: herzlich willkommen."
    
    Jules beeilt sich, seinen Cognac zu trinken. Dann ist ihm schon bedeutend wohler. Er versucht, die Lage zu checken. Das kann nur eine Sexparty sein, von mir aus...
    
    Die zweite Tür, aus der sie zurückkam, hat sie offengelassen, und Jules vernimmt jetzt, nachdem er die fast nackte Erscheinung erst mal verdaut hat, deutlicher als zuvor Stimmen und dann sogar so was wie Applaus. Er wird richtig neugierig.
    
    „Du", sagt sie zu ihm, „zieh dich doch auch aus. Wir sind alle nackt heute Abend. Komm, nebenan läuft schon die tollste Show, du. Komm, mach dich frei, und wir gehen auch rein, ja?"
    
    Jules überlegt eine Sekunde, sieht sich noch mal ihre Beine an, ihre süßen Äpfelchen und ihren ebenso süßen Mund, und dann geht er sich entschlossen an den Anzug. Kurz darauf baumelt sein ...
    ... Schwanz zwischen den nackten Schenkeln.
    
    „Wollen Sie, äh, willst du das da nicht auch noch ablegen?", fragt er sie.
    
    „Hm, gute Idee", meint sie und streift den störenden Slip an. Lüstern starrt er zwischen ihre Schenkel. Die dunkelbraunen Intimhaare sind kurzrasiert, wie ein männlicher Drei-Tage-Bart. Die Schamlippen komplett haarlos und nackt, so dass er ihre geschwollene Spalte frei betrachten kann.
    
    Sie genießt einen Augenblick seine lüsternen Blicke. Dann hat sie ihn an der Hand und zieht ihn hinter sich her, zum eigentlichen Schauplatz des Abends, in das reichmöblierte Wohnzimmer der Familie Pizdoue.
    
    Gedämpftes Licht, sanfte Musik, etwas hellere Beleuchtung im Zentrum, da wo die feinen Sachen spielen. Zirka sieben, acht Personen kann Jules ausmachen, allesamt nackt oder doch fast nackt.
    
    Die Anwesenden haben sich in einem Halbkreis um zwei Leute geschart, die sich, ziemlich mitten im Raum, auf einer von mehreren dunkel bezogenen Matten befinden und schwer zugange sind.
    
    Jules Begrüßungsdame zieht ihn an den Rand der zuschauenden Gruppe. Man nimmt den Neueingetretenen stillschweigend zur Kenntnis. Dann hocken sie sich rasch dazu und dürfen mitbewundern, was sich da abspielt.
    
    Man sieht die Hausherrin, Eveline Pizdoue, wie sie vor jemandem kniet, den Jules nicht kennt. Ein mittelgroßer, ziemlich athletisch gebauter Mann so um die vierzig steht da vor ihr. Eveline hält sein Pint in Kopfhöhe vor sich, fest am Schaft gepackt und die Vorhaut weit zurückgezogen, ...
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