Akte 01-14, Der Drogist!
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
Diese erotische Serie besteht aus vielen Einzelgeschichten, deren Anzahl ich noch nicht absehen kann.
Ich werde die Erlebnisse von Drogisten, Ärzten, Lehrern, Postboten, Bauernmägden, Landwirten, Fernsehstars u.v.m. erzählen.
Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt, freue ich mich über Anregungen.
Vielen Dank fürs Lesen!
Sunny Munich
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden
Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die
sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Akte 01-14, Der Drogist!
Copyright © 2014 by Sunny Munich
Alle Rechte vorbehalten.
Einleitung!
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Bonjour und Servus liebe Freunde und Leser der seichten Literatur.
Mein Name ist Francois Bonamy, ich bin freiberuflicher Boulevard-Journalist, mit dem Schwerpunkt Enthüllungsreportagen.
Geboren bin ich in Paimpol, einer kleinen französischen Gemeinde mit 7463 Einwohnern im Département Côtes-d'Armor in der Bretagne gelegen.
Meine journalistische Tätigkeit begann ich als Lokalreporter für das Département Côtes-d'Armor; drei- bis viermal in der Woche schrieb ich eine halbe Seite in unserer Zeitung.
Nach fünf Jahren verlegte ich mein Arbeitsfeld nach Paris. Ich schrieb als freiberuflicher Journalist für Le Parisien, Le Figaro und L'Équipe -- je nachdem, wer an meinen Reportagen interessiert war, oder mir mehr bezahlte.
Nach fünfzehn Jahren verließ ich Frankreich und zog nach München. Hier lebe und arbeite ich, natürlich auch wieder als ...
... freiberuflicher Journalist für Enthüllungsreportagen. München bietet mir hier eine sehr gute Plattform -- aber dazu in meinen späteren Geschichten.
Beginnen möchte ich mit meiner Zeit in Frankreich.
Also, unsere kleine Ortschaft Paimpol ist ja das Friedlichste, was ein Mensch sich vorstellen kann. Der bretonische Ortsname bedeutet: „Am äußersten Ende der Wasserfläche". Dies kommt sicher von der Lage, direkt an der Kanalküste.
Die nächste größere Stadt, Saint-Brieuc, liegt über vierzig Kilometer entfernt, bis nach Rennes sind es bereits fast einhundertfünfzig Kilometer, und auch wenn seit neuem die moderne Landstraße D789 direkt an unserem Stadtzentrum vorbeiführt, so spürt man doch im Ort selbst nur wenig von der modernen Hektik und Nervosität.
Hier hält zweimal die Woche die Bauernschaft aus der Umgebung Markt auf dem alten Kirchplatz. Der Verkehr ruht dann, die Innenstadt bleibt weitgehend gesperrt.
Hier kennt man sich noch, man grüßt sich auf der Straße und ist sich nicht fremd. Der Bürgermeister hat sein Amt seit über zwanzig Jahren inne, auch sein Vater war schon Amtsvorstand. Das bleibt hier in der Familie. Ansonsten herrschen Pastor und Kirchenvorstand, und man weiß, wie man zu wählen hat bei uns.
Natürlich weiß man eine ganze Menge, wenn man die eher ruhig dahinfließenden Ereignisse im Ort und den benachbarten Dörfern so lange beobachtet hat. Es sollte deshalb nicht verwundern, wenn ich im Folgenden ziemlich intime Kenntnisse ausbreite. Dass ich meine Informanten ...