1. Akte 01-14, Der Drogist!


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysunnyMunich

    ... Brünetten gesteckt, hielt sie an beiden Händen wie an Zügeln fest. Immer rein in die nasse Kerbe! Ihre Brüste schwappten bei jedem Bums heftig mit, das heißt, sie zappelten schon mehr, denn Jules hielt sich nicht zurück.
    
    Mann, sah die Frau verführerisch aus! Ihre fleischigen, geschminkten Lippen formten sich mal zu einem O, mal presste sie sie wie im Krampf zusammen, mal fielen sie weit auseinander, wenn sie laut aufschrie vor Lust.
    
    Jules ließ ihre Hände los und fasste an ihre Schenkel. Er wollte ihr was Besonderes gönnen, und spielte ihr jetzt, während sein Pint sich weiter vorschob in ihr, zusätzlich am Kitzler. Das hielt die hübsche Brünette natürlich nicht ewig aus. Sie ging ihm vor der Zeit ab, brüllte ihren Höhepunkt laut heraus, als würde sie abgemurkst, und dann war sie erst mal k.o.
    
    Jules legte die befriedigte Frau auf den Boden, richtete sich auf und sah ich um. Die junge Blonde mit der rasierten Fotze litt an Unterbeschäftigung. Dem Athleten waren noch nicht voll die Kräfte zurückgekommen. Jules winkte sie herbei und wollte die Hübsche sogleich ficken. Die wies ihn nur auf ihre Muschi, erklärte ihm, dass sie geleckt werden wollte.
    
    Na gut, war Jules auch recht. Sie legte sich in der 69-er Stellung unter ihn. Er stülpte ihr seinen Schwanz übers Gesicht und vergrub selbst seinen Mund zwischen ihren Beinen und leckte, was das zeug hielt. Die Blonde war aber auch nicht von gestern. Sie nahm seinen Steifen zwischen ihre Lippen und gab ihm ebenso viel Freude ...
    ... zurück, wie er austeilte. Sie lutschten, schmatzen und leckten die Geschlechtsorgane des anderen.
    
    Gleichzeitig steckte der Gastgeber der Schwarzhaarigen seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Er hatte sie kniend vor sich platziert und seinen langen Pfahl in ihren After geschoben. Er vögelte die Frau jetzt aus vollen Kräften, während die Japanerin sich neben ihre Kollegin gehockt hatte. Sie wollte nicht übergangen werden und streckte ihm lüstern ihre rundlichen Gesäßbacken entgegen.
    
    Thierry versorgte sie, so gut er konnte, mit seiner linken Hand, grub seinen Mittelfinger in die Rosette und musste unter ständigem Rühren dafür sorgen, dass sie aus dem Stöhnen nicht herauskam.
    
    Ihr asiatischer Begleiter genoss mittlerweile nur noch. Er hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und ließ sich von der Hausherrin reiten. Die hockte nun voll drauf auf seinem Ständer mit ihrem spitzen Arsch, rieb sich die Darmwände heiß an seiner nassen Latte. Ihre lautstarken Aufmunterungen waren gut gemeint, aber kaum vonnöten.
    
    Jules zum Beispiel war auch so vollkommen weg von dem Schauspiel. Er löste sich von dem Spalt der Blonden und setzte jetzt auch bei ihr von vorne an. Mann, hatte die ein paar attraktive, feste Brüste. Er knetete, was die Titten hergaben, und vögelte drauflos.
    
    „Ja! So!", rief er aus. „Was ist das? Und das hier?"
    
    Sie gab deutliche Zeichen der Zustimmung von sich. „Ja, du, so ist es gut. Ja, so. Boah! Geil bist du, so geil. Ich auch, du. Komm, ja, so!"
    
    „Und ...
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