Eine traumhafte Woche Teil 3 bis 4
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
Noch immer kniete dieser animalische Schwarze vor mir. Your shoes, your shoes", hörte ich ihn sagen, er schaute zu mir hoch, sah mir mit einem breiten Grinsen in die Augen. Was soll ich tun? Egal was auch passiert, bleib so stehen", waren seine Worte. Was sollte passieren? Würde dieser vernarbte hünenhafte Kerl über mich herfallen? Ich bekam etwas Angst, immer wieder verlangte er meine Schuhe, meine Kette, meinen Ring. Wieviel Geduld würde er noch haben? Will ich überhaupt, dass er Geduld zeigt? Würde er mir mit Gewalt die letzten Kleidungsstücke entreißen? Dann endlich sah ich ihn: Meinen Beschützer, meinen Retter, der aus der Kajüte zurückkam. Wie ich ihn begehrte, jeden Zentimeter seines durchtrainierten Körpers. Er nickte mir nur kurz zu, was für mich die Aufforderung war, ihm auch meine Schuhe und meinen Schmuck zu geben. Langsam öffnete ich die Kette, legte sie ab, dann folgte mein Ring und zu guter letzt waren meine Schuhe dran. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Reling, zog mein rechtes Bein an, so dass ich die Schnalle erreichte. Mir war bewusst, dass sie jetzt mehr zu sehen bekamen, spürte wie sich meine Lustgrotte ein wenig öffnete und der Wind meine Hitze kühlte. Der schwarze Hüne ging zufrieden in die Kajüte. Eine Woche, splitternackt, bei unerreichbarer Kleidung auf dieser Insel zu sein, von Männern gemustert, begehrt zu werden. Welch schöne Vorstellung! Ich nahm mir vor, mit ihnen zu spielen, sie zu reizen, ihr Verlangen nach mir, meinem Körper ins ...
... Unermessliche zu steigern. Ja, ja, das Spiel gefiel mir. Mein Beschützer stand direkt neben mir. In der Hand hielt er eine kleine Flasche, öffnete sie und spritzte die ölige Flüssigkeit in seine Hand. Er lächelte. Damit du keinen Sonnenbrand bekommst", flüsterte er mir zu und strich den Sonnenschutz von meiner Schulter hinunter, über meine Arme. Ich sah ihm dabei zu, spürte seine zärtliche, angenehme Massage auf meinem Körper, meiner Haut. Jede einzelne Pore rief nach seinen Berührungen. Er setzte seine rechte Hand an meinem Hals an. Langsam zog seine rechte Hand eine ölige Spur über meine Brust bis zu meinem Bauch. Ein Schauer voller Erregung ging durch meinen Körper.
Verspielt umkreiste er die Brustwarzen, bevor er sich über meinen sonnengebräunten Bauch zum Scham-bereich herunter massierte. Ich spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der Haut. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, wand mich und seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper wieder hinauf zu meinen Brüsten und langsam wieder hinunter. Meine Beine und Hände zitterten. Unerträgliche Schauer der Lust ließen meinen Körper aufbäumen. Nicht hier! Bitte, es sehen alle zu", stammelte ich und versuchte mich aus dieser erregenden Situation zu befreien. Doch er ließ sich nicht stören. Schon drängte sich seine rechte Hand zwischen meine Schenkel, zwei Finger berührten meine Schamlippen, fuhren an ihnen entlang. Die andere Hand begann, das Öl auf meiner linken Brust zu massieren. Ich reagierte prompt, ohne mir dessen ...