Eine traumhafte Woche Teil 3 bis 4
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... bewusst zu sein. Meine Schenkel öffneten sich wie von selbst, mein Becken schob sich seiner Hand entgegen. Als ich seinen Finger kurz an meiner empfindlichsten Stelle spürte, stöhnte ich genüsslich auf.
Und ich drängte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen. Er brachte mich schnell auf Touren, ließ mich zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Ich nahm die Umgebung kaum noch wahr. Es war mir egal, dass die Anwesenden dabei zusehen konnten, meine Geilheit sahen. Er streichelte mich weiter, sehr diskret, ich keuchte, stöhnte, drückte den Rücken durch und meinem Partner die gierige Scham entgegen. Ich ließ es sehr gerne zu, dass er meine nackte Erregung öffentlich präsentierte, ich mich fremden Leuten zur Schau stellen musste. Meine Knie zitterten, ich stand kurz vor dem Orgasmus. Ich spürte den Grad an Erregung. Kleine glitzernde Schweißperlen bedeckten meinen Oberkörper, die Muskeln meines gesamten Körpers vibrierten angespannt und exstatisch und dieses verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht machten mich noch geiler. Doch kurz bevor es mir kam, zog er sich auf einmal zurück, ließ mich stehen. Nein!" stieß ich enttäuscht aus, Bitte mach weiter", flehte ich ihn an. Das musst du dir heute erst verdienen. Dreh dich um!" sagte er kühl, ja fast sogar verachtend. Fast brutal verteilte er das Öl auf meinem Rücken, meinem Po, meinen Beinen. Die Schreie meines Körpers nach ihm, seinen Berührungen, seinen Liebkosungen waren unerträgliche Marter. Ich will ihn! Jetzt, hier! ...
... Flehend schaute ich ihn an, noch immer hatte ich Gänsehaut und mein Körper dürstete danach, ihn zu spüren, mich ihm ganz hinzugeben, endlich mit ihm allein zu sein, ihn in mir zu spüren. Wann? Wann endlich ist die Marter der Sehnsucht beendet? Ich muss es mir verdienen, mit diesen Worten hatte er das Spiel beendet. Egal, was er auch von mir verlangen würde, für ihn würde ich wahrscheinlich alles tun. Das Boot verlangsamte die Fahrt. Wir fuhren in einen kleinen Hafen. Endlich, endlich waren wir da, auf der Insel der Scham. Bereits am Steg standen junge Männer, die sich von den Neuen überzeugen wollten. Amüsiert erwarten sie unsere Ankunft. Ihre Blicke bohrten sich wie glühende Nadeln in die nackten Körper, als wir durch einen Spalier junger Männer geführt wurden.
Ich verstand nicht, was sie sagten, aber sie redeten über uns, sie verurteilten uns und machten sich über uns lustig. Der Weg zum Hotel war wie ein Spießrutenlauf. Überall standen diese jungen Männer, denen wir Frauen schamlos vorgeführt wurden. Was ist das für eine Insel? Warum werden die Frauen so behandelt? Erst später sollte ich eine Antwort darauf bekommen. Ein Bus brachte uns zum Hotel. Hinter der Rezeption stand ein junger Mann. Er mustertet mich offen, verzweifelt kämpfte ich gegen den Drang an, meine Brüste und meine Scham mit den Händen zu bedecken. Ich holte tief Luft. Der Mann grinste mich an und betrachtete mich ausführlich. Er ließ sich mit dem Check-In sehr viel Zeit. Ich war nackt, entblößt, aber ...