Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... das als meinen Namen auf und nannte mich „Jajajana". Bis heute ist das mein Kosename bei ihr. Nicht zuletzt wegen uns hatte Lenka Germanistik studiert. Sie unterrichtete jetzt in Prag „Deutsch" als Fremdsprache. Seit ich mit Martin zusammen wohnte und nicht mehr mit ins Riesengebirge gefahren war, hatte sie mich immer in den Sommerferien besucht.
Die Sehnsucht erwachte mit aller Macht in mir. Spontan legte ich Mutti die Arme um den Hals, presste mich fest an sie und stammelte: „... gerne, Mam ... sehr, sehr gerne ... Danke, Mami ... da bin ich nicht so allein, bin bei euch ... komme auf andere Gedanken ... ist lieb von dir ... hab ja noch frei diese Woche ... Lenka wohl nicht, weil du sagst bis zum Abend? ... aber ich sehe sie noch? ... ich freu mich ... ja, ich fahr mit ..."
Mutti war wenigstens genau so froh wie ich. Sie rief Vati an, er solle Platz für eine „Zusatzperson mit Gepäck" im Auto einplanen und wegen mir mit Tereza telefonieren. Gemeinsam packten wir noch meinen Koffer und kramten dabei in Erinnerungen an die früheren Skiurlaube ehe Mam sich wieder auf den Nachhauseweg machte. Unbemerkt war es Abend geworden und morgen früh sollte es um 05.00 Uhr losgehen.
Ich ging mit nach unten.
Mutti umarmte mich und gab mir zwei Abschiedsküsschen auf die Wangen. Leider konnte ich durch den Wintermantel ihren Körper nicht deutlich spüren. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und erinnerte mich noch einmal „ ... egal was du tust, was passiert, ich liebe dich ... ...
... denk daran!" Mam küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und zärtlich. Sie suchte meinen Blick und flüsterte: „Hör gut zu ... ich verstehe dich ... immer ... ich bin deine Mama ... und eine Frau ... wenn du kommen willst, komm ... zu mir, Liebling ... ich tu alles für dich ... alles ... vergiss es nicht!" Ich bekam noch so einen schönen Kuss, ein wieder so außergewöhnlich betontes „Jana-Schätzchen" und weg war sie. Kam die leichte Feuchtigkeit auf meinen Lippen von ihrem Flüstern oder von der Zungenspitze?
„Bis Morgen Mami ... und grüß Paps und Toni ..." sagte ich noch, obwohl sie es schon nicht mehr hören konnte. Ich nahm den Kellerschlüssel aus dem Briefkasten und stellte Carver, Langlaufski und die Tasche mit den Skistiefeln und den Läuferschuhen bereit.
Zurück in der Wohnung ließ ich mir die Badewanne ein, gab eine extragroße Portion Schaumbad dazu und zündete die Aromakerzen an. Erst nachdem ich meine Lieblings-CD eingelegt hatte registrierte ich geistig, dass die Anlage noch hier war. Bestimmt würde er sie noch holen.
„Egal, erst mal richtig schön entspannen" nahm ich mir vor und zog mich nackt aus. Schnell noch Zähne putzen und zusätzlich eine gründliche Mundspülung wegen des Zungenpiercings. Durch die linke Brustwarze und die Zunge hatte ich mir auf Martins Wunsch je ein Piercing stechen lassen. Dass ich ihm diesen Gefallen getan hatte, hatte ich nie bereut und so trug ich eigentlich ständig einen meiner Nipple Stirrups und Barbells. Es gefiel mir und ...