Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
Nasskalt, dunkel, matschig, verdreckt, ekelhaft -- so empfand ich diesen Winter.
Seit dem Jahreswechsel ganz besonders.
Keine Spur von Sonne und strahlend weißer Winterlandschaft.
Genauso stürmisch, finster und launisch wie die immer noch tobenden Herbstwinde war meine Gemütsverfassung.
Das anhaltend trübe Mistwetter und meine Stimmung ergänzten sich.
Es lag nicht nur am Wetter.
Genau vor zehn Jahren zur Silvesterparty hatte ich ihn kennengelernt. Wir waren damals beide fünfzehn Jahre alt und es war Liebe auf dem ersten Blick. Nach dem Abitur mieteten wir gemeinsam eine kleine möblierte Wohnung. Um bei Martin zu sein, studierte ich genau wie er Maschinenbau an der gleichen TU. Beide nahmen wir nur die Regelstudienzeit in Anspruch und bekamen sogar jeder eine gute Anstellung als Konstruktionsingenieure beim gleichen Arbeitgeber.
Auch noch unweit unserer Wohnung.
Alles lief prima.
Weil wir ein Paar waren!
Im Job arbeiteten wir uns schnell ein. Es störte mich nicht sonderlich, dass Martin häufig meine Gedanken aufnahm und sie dem Team als seine eigenen präsentierte.
Schließlich war er „mein Mann".
Die Themen größere Wohnung, Hochzeit und Kinder schlug ich mir schnell aus dem Kopf. Martin stellte sehr überzeugend dar, wie schön es in unserer Jugend doch zu zweit und ohne Verpflichtungen sei.
Naja, ich liebte ihn eben.
Wirklich total perfekt.
Bis zu unserem zehnjährigen Jubiläum zur Silvesterfeier in unserem ...
... Veranstaltungszentrum!
Mitternacht erlebten wir noch gemeinsam mit Küssen, Liebeserklärungen, guten Wünschen und allem was dazu gehört. Beste Wünsche hier, Glückwünsche zum neuen Jahr da, eine Umarmung für diesen Freund, ein Küsschen für jene Freundinnen -- im ausgelassenen Trubel der Feier trennten sich jedenfalls unsere Wege. Nach etwa einer Stunde schaute ich unruhig umher, wurde jedoch von zwei Freundinnen abgelenkt. Gegen drei Uhr suchte ich dann nach ihm. In allen Veranstaltungssälen, in den verschiedenen Nebenräumen und Bars, im Foyer. Massenhaft Menschen, aber kein Martin. Ich wartete fast eine viertel Stunde vor dem Zugang zu den Toiletten, wählte seine Handynummer. Es folgten drei Rufzeichen, dann wurde ich weggedrückt.
Ich geriet in wirkliche Aufregung. Wo ist er? Was ist los? Warum drückt er mich weg? Panisch durchstreifte ich das Gebäude, entdeckte Treppen und Winkel in denen ich noch nie vorher war. Mehrere, in Nischen und Ecken oder hinter Vorhängen aktive Liebespaare fühlten sich durch mich einigermaßen genervt.
Nur ein Pärchen ließ sich nicht stören.
So attraktiv die Schwarzafrikanerin auch aussah -- es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie mit offener Bluse vor meinem Freund kniete und dessen Glied im Mund hatte.
„Martin!" Meine Stimme klingt mir heute noch in den Ohren.
Entsetzt, ungläubig, leise, tonlos.
Er sah mich an, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob ihr seinen Steifen so tief wie möglich in den Schlund. Zweimal, dreimal, viermal!
„DAS ist geil! Wann ...