1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?"
    
    Seine Frage machte die dunkelhäutige Frau auf mich aufmerksam. Sie schaute zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund und lockte „Komm her, mach mit, hilf mir, es reicht für uns Zwei." Den Blickkontakt zu mir haltend nahm sie ihn in die rechte Hand und küsste genüsslich die Eichel. Sie leckte mit der Zungenspitze am Stamm auf und ab. Dabei legte sie mit der linken Hand ihre vollen Busen gänzlich frei, drehte sich in meine Richtung und bot mir die Brüste an. „Oder willst du lieber die hier?" Mit Verwunderung registrierte ich meinen Gedanken, dass die großen Warzenhöfe mit den schwarzen Nippel auf der dunklen Haut unter der weisen Bluse toll aussahen. Und dass der heimische Dialekt aus ihrem Mund drollig klang, weil er so gar nicht zu ihrem Aussehen passte. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten ... saug die Tittis ... kannst an ihnen knabbern ... wäre geil ..."
    
    Als ich stocksteif stehen blieb und der Aufforderung nicht folgte, wurde ich für die Schöne rasch uninteressant. Martins Harter verschwand wieder in ihrem Mund. Ich schien für Beide nicht mehr anwesend zu sein.
    
    Zu Hause angekommen weinte ich wie ein Schlosshund. Heulanfall auf Heulanfall und trotzdem schlief ich irgendwann ermattet ein. Es war kein „guter" Schlaf. Mehr ein stumpfsinniges Dahindämmern. Kurzzeitiges vom Schlaf übermannt werden, erwachen mit Kopfschmerzen, Übelkeit und den Bildern der Silvesternacht vor mir.
    
    Beim obligatorischen Neujahrsanruf ...
    ... meiner Eltern und meines Bruders am Neujahrstag redete ich mich mit einem Kater heraus und versprach, in den nächsten Tagen bei ihnen anzurufen oder vorbei zu kommen. Anschließend heulte ich weiter in meiner Einsamkeit, bemitleidete mich, verachtete mich selbst dafür und verfluchte alle Männer.
    
    Dann war Montagmorgen, der zweite Januar 2012, kurz vor neun Uhr.
    
    Ohne Vorwarnung erschien Martin mit einem Kumpel und holte seine Sachen.
    
    Ich begriff gar nicht so richtig was ablief.
    
    Mein Körper bewegte mich wie eine Marionette.
    
    Totes Holz, innen und außen abgestorben!
    
    Ich hatte keine Tränen mehr.
    
    Zwei Koffer, ein paar Kartons, Flachbildfernseher, Notebook, Fachliteratur, seine Papiere, seinen Autoschlüssel.
    
    „Hier sind die Wohnungsschlüssel. Den vom Keller werfe ich dir in den Briefkasten. Wenn ich was vergessen habe rufe ich dich an. Servus!"
    
    Ich sah aus dem Fenster. Unten stand ein Transporter unseres Arbeitgebers. Nun, im Organisieren war er schon immer gut. Aus dem Keller holte er noch Rennrad, Mountain-Bike und Snowboard.
    
    Noch einige Tüten und Päckchen die er direkt in den Abfallcontainer warf.
    
    Mir war, als wären damit zehn Jahre Gemeinsamkeit im Müll gelandet.
    
    Zum Glück hatte er auf „wir können ja Freunde bleiben" verzichtet.
    
    Allein geblieben gab ich mich wieder meinen Frust hin. Weinen, Lebensmüdigkeit, Wutanfälle, aufgesetzter Optimismus, wieder Resignation. Aber in jeder Phase tauchte sie auf. Allgegenwärtig war sie, die Nutte mit ihren ...
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