Stiefmutter und ihre Töchter
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
Ich war schon zwei Jahre aus dem Haus, als sich dann auch die zweite Frau von meinem Vater trennte, wobei die Scheidung wohl noch nicht spruchreif war, denn er wollte sich nicht scheiden lassen. Sie aber sie hielt es nicht mehr mit ihn aus, also würde sie noch ein Jahr von ihm getrennt lebten, dann könnte sie sich auch von ihm scheiden lassen. Mich hatte er schon zwei Jahre vorher genervt, daß ich auf eigenen Beinen stehen muß und eigenständig werden solle, obgleich ich bei seinen ersten Sprüchen gerade einmal 16 Jahre alt war, womit vermutlich einige Probleme gehabt in Bezug auf eine Wohnung klar gewesen wären, geschweige denn diese überhaupt die Mietkaution zu finanzieren.
Seine zweite Frau - meine Stiefmutter - Lena hatte mit Katinka und Natascha zwei Töchter in die Ehe gebracht. Zuletzt hatte er sich über die drei wohl sehr sexistisch geäußert, wohl weil er sich wohl auch an seine Stieftöchter ranmachen wollte. Der Grund für die Veränderung der zunehmend zügellosen Persönlichkeit meines Vaters war neben der Arbeit sicherlich vor allem der Alkohol, dem er sich im täglichem Frust immer mehr hingab.
Jetzt war ich 20 Jahre alt und war seit knapp einem halben Jahr in fester Arbeit, womit ich mir über eine Finanzierung ein altes recht verfallenes Bauernhaus zu einem Spottpreis gekauft hatte und ich über die nächsten Jahre nach und nach renovieren wollte. Ich hatte als einziges zu meiner Stiefmutter weiter Kontakt gehalten, doch die letzten zwei Monate hatte ich nichts ...
... mehr von ihr gehört. Zuletzt hatte ich ihr gesimst, wo ich mir das Bauernhaus gekauft hatte.
Als ich von der Arbeit kam und auf den Hof zu meinem neuem Zuhause fuhr, da saßen die drei eng umschlungen auf einer Bank und schienen sich gegenseitig zu trösten. Ich stieg aus meinem kleinen Suzuki Alto aus und lief dann mit dem Rucksack zur Bank. Erst jetzt sah ich richtig, daß meine Stiefmutter nackt war und neben einigen blauen Flecken am Körper und Beinen, auch noch zwei stark geschwollene blaue Augen hatte.
Erschüttert und mit zittriger Stimme fragte ich erschrocken: „Was ist denn mit euch passiert?" Sie sah verdammt schlimm aus.
„Dein verdammter Vater hat unsere Mutter verprügelt!" schrie Katinka laut und weinte noch dabei.
„Kommt schnell ins Haus, dann stecken wir dich schnell in die Badewanne und legen nasse Tücher auf deine blauen Augen." sagte ich und wollte schnell zur Tür rennen, aber da rief mir Katinka hinterher.
„Hey, hilf uns mit Mama!" hörte ich sie schreien. „Ihr linkes Bein ist stark angeschwollen und sie kann kaum gehen. Du mußt sie tragen!"
Ich schluckte und machte Kehrt. Ich gab Katinka die Schlüssel und versuchte Lena vorsichtig hochzuheben, was sie mit einem schmerzvollen Stöhnen quittierte. Lena legte ihren rechten Arm über die Schultern um meinen Kopf, während sich die Rundung ihrer linken Brust seitlich an meinen Unterkiefer drückte, da ich sie nach dem harten Tag nur unter Kraftanstrengung hoch bekam und leicht gebückt ging. Ich hielt kurz ...