1. Leidenschaft für Strumpfhosen


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Andy

    ... Fall eine 
    Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das 
    Halsband an. Was hatte Wilma nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage 
    hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für 
    jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell 
    huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich 
    hörte Stimmen und als ich auf die Straße schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten 
    sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl 
    oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den 
    Eingang zulief, öffnete Wilma auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen 
    und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich 
    angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er 
    sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte. Aus ihrer Hosentasche zauberte Wilma
    eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die 
    Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Wilma hatte das Abendessen schon vorbereitet und so 
    aßen ...
    ... wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan 
    auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie 
    die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus 
    dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam 
    wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so 
    schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn 
    ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen 
    wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich 
    selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich 
    protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings 
    noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit 
    der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Wilma, eine Jacke überzuziehen. Sie 
    gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz 
    bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für 
    einen Jogger halten können. So ausstaffiert öffnete Wilma mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der 
    Hand. In unserer Straße war es ...