Leidenschaft für Strumpfhosen
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: Andy
... ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn
meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte
mich Wilma die Straße herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und
küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich
heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie
wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in
die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und
teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen.
Wir gingen weiter und im Park drückte Wilma mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und
presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz
gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab.
In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment
hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du
später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so
fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Wilma griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie
mich an dem Halsband wieder ...
... von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt
leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut
zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen
Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Wilma
entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu
erreichen, musste ich auch eine belebtere Straße überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott
nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und
wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz
immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“
Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den
Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer,
doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich
panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich
niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher
kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste
ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der ...