Leidenschaft für Strumpfhosen
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: Andy
... Strumpfhose und ich war fast versucht
abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf
den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Straße, wo der Automat stand. Hinter einem
Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich
musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Straße laufen. Nach ein paar
Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Straße. Der
Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz
wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke.
Ich hatte gerade die Hälfte der Straße überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park.
Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am
liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich
wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches
nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Wilma, die wie
verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig
hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte ...
... wieder
meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so
wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut,
dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr
protestierte. Während wir die Straße zu unserem Haus langgingen, hielt Wilma die ganze Zeit meinen
Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne
Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Wilma
her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell
ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre
Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre
Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu
nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis
meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam
auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir
wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte
sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.