Handjobs in Budapest – Teil 1
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Deine Geschichten
Autor: Emilia G.
... könnte ja morgens zu mir kommen und mir einen Handjob geben – dann hätte sie am Ende des Monats ihr benötigte Geld und müsste dafür nicht mehr als zehn Minuten pro Tag investieren.“
Nicki äußerte Bedenken, ob Aniko darauf eingehen würde, aber was anderes konnte ich ihr auch nicht anbieten.
Aniko kam, um die leeren Tassen abzuräumen und natürlich Nicki auf ungarisch – nach weiteren Wünschen zu fragen. Sie hatte uns beobachtet und wusste, das mich Nicki über ihre Frage informiert hatte. Nicki sprach mit Aniko, die plötzlich weiß im Gesicht wurde und mich fassungslos ansah. ‚Na ja’ dachte ich mir, ‚das wäre ja auch zu schön gewesen, mir von diesem attraktiven Mädchen jeden morgen einen runterholen zu lassen’.
Beide sprachen weiter, die Worte gingen hin und her und Nicki fragte mich dann, wie ich mir das vorstellen würde.
Ich musste selbst kurz überlegen „Sie kommt morgens zu mir, zieht Polohemd und BH aus, ich lege mich nackt auf’s Bett, sie holt mir einen runter und ist fertig. Einzige Bedingung ist, dass ich ihre Brüste anfassen darf.“
Nicki schien wohl meinen Vorschlag Aniko zu erklären, wir bestellten noch zwei Kaffee. „Sie denkt darüber nach und sagt uns gleich Bescheid.“ Informierte mich Nicki.
Aniko kam mit den beiden Kaffee, wechselte einige Worte mit Nicki und ging „Sie ist einverstanden und wenn Du willst, kommt sie gleich morgen früh.“ Wow, das hätte ich nicht gedacht.
Den Nachmittag nutzte ich für einige Vorbereitungen. Meine Befürchtung war, ...
... das mich Aniko, obwohl sie wirklich ‚unschuldig’ aussah, rein legen will und vielleicht später vor der Polizei behauptete, ich – oder gar gemeinsam mit Nicki – hätten sie vergewaltigt.
In einem Elektronikgeschäft erstand ich eine Miniaturüberwachungskamera mit Aufzeichnung auf SD-Karten. Ich erzählte Nicki nichts von meinen Befürchtungen und meinem Plan, die ‚Aktion’ in meinem Schlafzimmer von einer Videokamera aufzeichnen zu lassen. Die Kamera war klein, unauffällig und ich hatte sie schnell so an der Decke montiert, dass das Bett aufgenommen wurde, aber nicht auffiel, ich kaschierte sie mit einem Bild. Nicki würde das nicht auffallen, da sie mein Schlafzimmer nicht kannte.
Tag eins
Am nächsten Morgen kam Nicki zur üblichen Zeit in meine Wohnung. Ich trug nur einen Morgenmantel, nichts darunter. Üblicherweise war ich um diese Uhrzeit natürlich geduscht und fertig angezogen.
Der Kaffee war bereits fertig und ich goss ihn ein, als es klingelte „Sollte das wirklich Aniko sein?“ fragten wir uns beide und ich bat Nicki die Tür zu öffnen. Kurz darauf hörte ich Aniko. Ich dachte an ihre zarten, schlanken Hände mit den gepflegten Fingernägeln, kurz geschnitten, aber sehr erotisch, die gleich meinen Schwanz massieren würden. Es war schon etwas länger her, seit ich das das letzte Mal erleben durfte.
Ich ging aus der Küche in den Flur, um Aniko zu begrüßen. Sie hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen – das ist in Budapest wegen der schmutzigen Straßen üblich – und stand in weißen ...