1. Das Schloss bei Riga, Teil 3: der Saal


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    Ich setzte mich bequem auf eine Ottomane, Alexandra kniete sich vor mir und streichelte langsam mein längst wieder steifes Glied durch die Hose. Geräusche! Eine Tür öffnete sich und angeführt von zwei der Lehrerinnen traten im Gänsemarsch 12 der Schülerinnen in den Saal. Sie trugen nichts als durchsichtige kurze Seidenhemden und auf den vorgestreckten Händen präsentierten sie die unterschiedlichsten Schlaginstrumente.
    
    Ich sah Peitschen, Gerten, Rohrstöcke aber auch ein langes Holzlineal und eine Haarbürste. Doch eigentlich hatte ich nur Augen für die Mädchen – wohl alle Altersstufen der Schülerinnen waren vertreten – kleine, kaum aufknospende, zarte Schönheiten, wie auch schon reifere Semester aus den oberen Klassen mit schweren Brüsten, breiten Ärschen und schmalen Taillen.
    
    Alle trugen ihre langes Haar offen, blickten demütig nach unten und stellten sich in der Mitte des Saales in einer Reihe auf, als würden sie vor mir antreten wollen. Am Ende der Karawane kam der Direktor. Die – eher unscheinbaren - Lehrerinnen stellten sich rechts von ihren Schülerinnen auf und der Direktor, nachdem er mir kurz zugenickt hatte hielt mit donnernder Stimme eine Ansprache. Ich verstand kein Wort, doch Alexandra flüsterte manchmal kurze Übersetzungen.
    
    Des Rätsels Lösung war, daß die jungen Damen sich in der vergangenen Woche einige Verfehlungen haben zu schulden kommen lassen. Dieses Strafritual wurde sonst vor und durch die Offiziere der Rigaer Garnison vorgenommen – nunmehr wäre es ...
    ... an dem deutschen Herrn Major, die Strafen zu vollziehen. Alexandra flüsterte, daß es nach der Bestrafung üblich sei, daß die Delinquentinnen von dem Bestrafenden ‚beschlafen’ werde. Dieser Ausdruck amüsierte mich, doch mein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und musste dringend aus der Hose befreit werden. Ich fragte Alexandra ob es gestattet sei, in Gegenwart ihres Vaters wieder ‚blank zu ziehen’ – sie lächelte und nickte – ‚Ja, es war sogar erwünscht’!
    
    Der Direktor hatte seine Rede beendet, die Lehrerinnen führten die jungen Damen zu den Strafböcken, der Streckbank, den Andreaskreuzen und fesselten sie dort. Die jeweils vorgesehenen Schlaginstrumente wurden den Schülerinnen quer in den Mund gesteckt.
    
    Der Anblick von soviel jungem Fleisch machte mich geil. Es war eine bewusst so noch nie erlebte Geilheit – ich durfte diese zarte Fleisch nicht nur bestrafen, sondern auch nach Gusto benutzen!
    
    Doch nun sollte es beginnen – ich wurde von Alexandra zu einer schwarzäugigen aufknospenden Schönheit geführt, die über einen Strafbock gespannt war. Die Augen blickten ängstlich auf mich, als ich den Rohrstock aus ihrem Mund nahm. Alexandra sagte, dies wäre Anastasia Gräfin von B. sie hätte wiederholt im Unterricht gestört und die Lehrerinnen beleidigt – 24 Hiebe. Ihr kleiner nackter Arsch leuchtete weiß im Kerzenschein. 24 Schläge später war er knallrot gestriemt und ihre Schreie hallten noch im Gewölbe nach. An ein, zwei Stellen war die Haut aufgeplatzt – Alexandra kam ...
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