1. Das Schloss bei Riga, Teil 3: der Saal


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... und leckte diese sauber.
    
    Doch ich hatte schon meinen Riemen in ihren kleinen Mund gerammt und stieß tief in ihre Kehle. Eigentlich hatte ich erwartet, daß die süße Anastasia würgen muss – doch nichts dergleichen, fast schon routiniert nahm sie meine Stöße hin. Blickte mich mit ihren wundervollen Augen an, als ob sie sagen wollte, um mich aus der Fasson zu bringen bedarf es mehr Schläge und deutlich größerer Schwänze. Nun gut, ich wollte mein Pulver ja nicht sofort verschießen und ließ kurz von ihr ab, als ich den altbekannten Druck auf der Blase verspürte. Diabolisch grinsend steckte ich mein jetzt nur halbsteifes Rohr wieder in ihren kleinen Mund und ließ es laufen – Anastasia verschluckte sich sofort, mein goldener Saft spritze heraus, sie verschluckte sich erneut, versuchte zu husten, doch es lief und lief und lief. Die letzten Spritzer über ihr schönes Gesicht und ihre Haare, dann wandte ich mich der nächsten Delinquentin zu.
    
    Doch bevor ich das blonde, dralle Mädel erreichte, das an einem Andreaskreuz fixiert war. Kniete sich Alexandra vor mir hin und bat, meine vom Urin besudelten Beine und Füße sauber lecken zu dürfen. Ich gestattete es ihr großmütig. Man ist ja gar nicht so.
    
    Jetzt hing also die Rückseite von Ivona K. vor mir, die Tochter eines Provinzgouverneurs, die sich durch den Diebstahl von einigen Eiern hervorgetan hatte. Das sollte mit 36 Peitschenhieben bestraft werden – die kleine Hundepeitsche, die hierfür vorgesehen war, mochte ich zwar noch nie ...
    ... als Strafinstrument, aber als Gast wollte ich auch die Zeremonie nicht verändern und tat mein Bestes, damit Ivona nicht so schnell wieder auf die Idee kommt, ihre Mitschülerinnen zu bestehlen. Sie schrie kaum und ich hatte den Eindruck, die von mir gesetzten Striemen wären bei weitem nicht die Ersten gewesen, die Rücken und Po dieses etwas stabiler gebauten Körpers verzierten.
    
    Nach den Hieben steckte ich den Peitschenstiel zurück in Ivonas Mündchen, lockerte ihre Fesseln, so dass sie ihren Po vorstrecken konnte und setzte meinen Schwanz an ihrer Punze an. Gut, Jungfrau war sie nicht mehr – aber sie war so eng, daß mein Gehirn ausschaltete und die Geilheit übernahm. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, und stieß mit aller Kraft in die kleine Möse. Wie durch einen Nebel hörte ich Ivona keuchen und ich spürte, wie es feucht aus ihr über meinen Schwanz und meine Eier lief. Nach wenigen weiteren Stößen hatte Ivona einen Orgasmus, der ihr kleines Loch so zusammenzog, daß mein Schwanz gefühlt zerquetscht wurde. Ich spritzte wenige Sekunden später.
    
    Ich bekam zunächst kaum mit, wie Alexandra meinen Schwanz sauber leckte und sich dann an die auslaufende Möse von Ivona machte – Alexandras Gesicht glänzte anschließend von Mösenschleim und Sperma. Himmel, wo war ich hier hineingeraten!
    
    Immer weiter ging es mit den Bestrafungen und den Benutzungen der schönsten engsten Löcher – zwei der jungen Damen hatten das Vergnügen, meinen Schwanz in den Arsch gerammt zu bekommen, doch offen ...