1. Das Schloss bei Riga, Teil 3: der Saal


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... die Vorhaut in das Holz. Der Knabe brüllte vor Schmerz! Dann war sein Bruder dran. Dem leckte ich zunächst den Geilsafttropfen von der Nille, bevor auch er durch einen Hammerschlag in ein infernalisches Gebrüll ausbrach.
    
    Jetzt wurde mir das Becken mit den sechs nunmehr glühenden Nadeln gereicht. Diese waren etwa fünf Zentimeter lang, keinen halben Millimeter dick und steckten mit ihrer stumpfen Seite in etwas wie Korken, die jetzt schon leicht angesengt waren.
    
    Ich nahm die erste Nadel und ging zurück zu dem ersten Knaben. Die Nadelspitze drückte ich in seine linke Brustwarze, als mir eine bessere Idee kam. Ich packte sein schon blau angelaufenes Gehänge und stach die Nadel durch sein rechtes Ei – er wurde ohnmächtig. Ein paar kräftige Backpfeifen weckten ihn. Dann gab es die nächste Nadel durch seinen linken Hoden. Jetzt brüllte er nur. Ich ging dann zu seinem Bruder und wiederholte mein Spiel – dieser winselte eher. Doch beide Nadeln fanden ihr Ziel. Zurück zu dem anderen Bruder. Sein Schwanz hing an der extrem gespannten Vorhaut, durch die Schmerzen, war das ...
    ... Blut wohl abgeflossen, die Schwellkörper konnten sich durch die Fixierung aber nicht richtig zusammenziehen, so dass ihm auch hier heftige Schmerzen bereitet wurden. Die sollten sich durch die glühende Nadel, die ich durch seine in der Vorhaut gut zu ertastende Eichel stach noch vervielfachen. Sein Bruder erlitt selbstverständlich das gleiche Schicksal.
    
    Am nächsten Tag verrichtete ich meinen Dienst für Kaiser, Volk und Vaterland nur mit halber Kraft. Zu oft gingen meine Gedanken zurück in die vergangene Nacht. All die wunderschönen jungen Körper, zart, eng und manchmal schon äußerst lustvoll. Doch besonders hatte mich die Folterung der beiden Knaben erregt. Sie hatten Ziegen sodomisiert oder sollte man nicht besser sagen ‚gefickt’? Weshalb und wo soll da der Lustgewinn sein? Der Sache wollte ich auf den Grund gehen. Doch noch waren die beiden Knaben in den Zellen, die bei dem unterirdischen Festsaal lagen, eingesperrt. Erst in einer Woche sollten sie wieder ihr Quartier über dem Ziegenstall beziehen. Dann wollte ich sie mit meiner Alexandra als Dolmetscherin besuchen. 
«1234»