1. Beste Freunde - Am Anfang


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfotzenfreund

    ... Sperma in die gleiche Richtung. Sein Riemen war zwar ein dicker Brummer, aber die Eichel blieb selbst beim Spritzen zur Hälfte von Vorhaut bedeckt, obwohl Markus, der die Szene aufmerksam verfolgte, den Eindruck hatte, dass sich die Wichshand mit Vehemenz bewegte und die Knolle hätte freilegen müssen. Nichtsdestotrotz verließen etliche Schübe das Rohr, anfangs sogar mit größerer Reichweite, nur deutlich dünnflüssiger und weniger sämig.
    
    Das Kribbeln in den Lenden ließ nach, der Atem wurde ruhiger. Michael und Markus setzten sich mit nacktem Po auf die riffelige, mit Flechten überzogene Bank. „Hat Spaß gemacht!", sagten sie wie aus einem Mund.
    
    Es war Ferienzeit und in diesem Sommer reichten die Schulferien bis weit in den September. Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Weil der neue Zeitvertreib an keinen Spaß heranreichte, den sie bisher erlebt hatten.
    
    Das elfte Schuljahr fing an, wie das alte geendet hatte. Keine neuen Lehrer, bis auf Frau Kerner in Erdkunde und Sport für die Mädchen. Die Mädchen waren die gleichen Zicken geblieben. Nur von den Jungs fühlten sich zwei ziemlich erwachsen. Weil sie das gemeinsame Wichsen entdeckt hatten und weil sie aus dem Mülleimer beim Zeitungskiosk alte Hefte von Praline, Wochenend und Neue Revue ergattert und zu jedem barbusigen Bild gespritzt hatten.
    
    Befreundet waren Markus und Michael ja schon immer, aber seit auch ihre Schwänze angefreundet hatten, gab es kein anderes Thema mehr als nackte Weiber, steife Riemen und ...
    ... Abspritzen. Das alles wurde von einem großen Labyrinth umsponnen, dass für die beiden Tag für Tag undurchdringlicher wurde, je mehr sie miteinander wichsten. Irgendwo im Unergründlichen lag der eigentliche Sinn des Handelns. Es war das Überirdische, das Göttliche, das jedem Orgasmus innewohnt. Das Dunkel drehte sich um Frauen, Fotzen und Ficken. Die jungen Burschen spürten, dass Wichsen nicht alles war. Und dass die Klassenkameradinnen nicht dazu taugten, um Licht in das Dunkel zu bringen. Bis auf eine, möglicherweise.
    
    Doch zur nächsten Stunden hatten sie Biologieunterricht. Sexualkunde. Bilder mit vielen Haaren, dazwischen ein schmaler Strich, unterhalb des Bauchnabels. Oder Zeichnungen, die es im Schnitt dargestellten. Man betrachtete sie gelangweilt. In Vaters Pornoheften dagegen waren sie rosig und klafften weit auseinander. Aus der Sammlung im Schlafzimmer hatte Markus ein Heft stibitzt und saß mit Michael am letzten sonnigen Oktobertag im Wald auf bekannter Bank. Sie sahen zum ersten Mal offene Fotzen und fickende Menschen. Natürlich nur auf Papier, hochglänzend. Im Pausenhof redeten die Älteren aus den oberen Klassen oft davon. Vom Ficken. Ob sie es wirklich gemacht hatten, stand auf einem anderen Blatt. In den Blättern, die frei erhältlich waren, endete die Betrachtung an den Schamhaaren oder an einem dicken schwarzen Balken.
    
    Nicht so bei „Pleasure". Markus hatte neulich mittags nach der Schule mit einer unbestimmten Ahnung das elterliche Schlafzimmer inspiziert. ...
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