Beste Freunde - Am Anfang
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfotzenfreund
... Vater und Mutter waren berufstätig und deshalb aus dem Haus. Seine Mutter, die mit Ende Dreißig noch sehr bzw. erst recht begehrenswert aussah, hatte ihm schon lange Zeit erotische Träume beschert. Markus hatte geglaubt, sie läge nackt auf ihrem Bett, auf der Seite schlafend, eingerollt wie ein Baby, nur leicht mit einem Laken bedeckt. Ihre zauberhafte Figur zeichnete sich deutlich ab unter dem dünnen Stoff. Dieser Anblick genügte, um im Traum unter der eigenen Decke steif zu werden. Vielleicht hätte sie sich geräkelt und das Laken wäre verrutscht? Der feste, runde Po wäre freigelegen? Ob er sich getraut hätte? Das zu tun, was er schon oft gedacht hatte? Unsinn.
Er suchte vorsichtig weiter, aber irgendwie planlos, in Nachttischen und Kommoden. Vaters Socken, Hemden, Unterhosen. Unwichtig. Blusen, Büstenhalter, Nylonstrümpfe, Netzbodies. Jetzt wurde es interessanter. Nun wurde ihm klar, was er suchte. Etwas, was mit Mutters Po zu tun hatte. Besser gesagt mit dem, was dazwischen lag, ungefähr an der Stelle, an der bei ihm mittlerweile ein gehöriger Fleischpfahl gegen die Jogginghose drückte.
Markus hatte wegen seiner Mutter einen formidablen Ständer bekommen. Mit dieser Latte suchte er weiter und fand endlich, was seiner Erregung große Freude bereitete. Höschen aus raffinierter Spitze, in schwarz, rot, violett und zartgelb. Manche fast nur ein Faden, andere mit einer Öffnung im Zwickel. Ebenso zahlreich wie die Höschen war die Auswahl an edlen Strümpfen, in Spitze oder ...
... nur aus schlichtem Nylon, aber in allen möglichen Farben. Wahrscheinlich abgestimmt mit den übrigen Assescoires. All das lag nicht in den Schubladen der Kommode bei der Unterwäsche, sondern in einer Schachtel im Kleiderschrank, nicht unbedingt versteckt, aber kaum sichtbar hinter den Wintermänteln.
Markus griff in die Schachtel, nahm einen dunkelblauen Nylonstrumpf heraus, wickelt ihn sich stramm um den Sack, suchte den passenden Slip und streifte ihn über die Eichel. Mit Spitzenstoff ummantelt fing er an zu wichsen. Die Möse seiner Mutter! Alle Teile hatten diese Möse berührt, waren näher an ihr gewesen als er mit seinem steifen Schwanz je sein würde. Das Spitzenhöschen kratzte ein wenig, doch er schien den Hauch der Muttermöse unmittelbar zu spüren. Er würde sie ficken. Er würde keinen Moment zögern, wenn sie ihn bitten würde.
„Aber Vater fickt sie auch!", blitzte es in seinen Gedanken. Falls sie es noch trieben. Obwohl sie noch nicht alt waren, befand Markus seine Eltern in einem Alter, in dem sie für Jugendliche schon für jenseits von Gut und Böse waren. Der Gedanke an fickende Eltern verhinderte die Ejakulation. Obwohl der Druck übermäßig war und das Abspritzen eigentlich überfällig gewesen wäre. Aber etwas wie ein schlechtes Gewissen regte sich und bremste. Natürlich war es auch aus gutem Grund vorteilhaft. Unbedacht abzusamen hätte nur Schwierigkeiten gebracht. Irgendwelche Spuren wären bestimmt geblieben.
Hätte er nicht weitergesucht, mehr aus Langeweile als ...