Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... einfach."
„Ich finde es aber gut, dass du in der Nähe bist", stellte Sven fest. „Für Notfälle sozusagen."
Gudrun lächelte und lehnte sich entspannt zurück. Stefanie wusste, dass es jetzt losgehen sollte, doch sie war viel zu nervös und unfähig, das Richtige zu tun. Die Therapeutin realisierte Stefanies Unsicherheit und unterbreitete einen Vorschlag: „Warum legst du nicht einfach deine Bluse ab?"
Stefanie war der Meinung, dass dies ein akzeptabler Anfang wäre, und widmete sich dem obersten Knopf in der Leiste. Sie spürte, wie aufmerksam Sven sie beobachtete. Es war ihr einerseits unangenehm, doch auch irgendwie spannend. Sie hatte sich noch nie für ein Familienmitglied bewusst ausgezogen. Ihr war klar, dass es ungewöhnlich war und es kostete sie in jedem Fall gehörig Überwindung. Gudrun schwieg und verfolgte das Geschehen auf dem Bett mit entspannter Gelassenheit. Als alle Knöpfe offen waren und sich die Bluse teilte, bemerkte Stefanie den prüfenden Blick ihres Bruders auf ihrem Oberkörper. Er musterte den nackten Bauch, dann wanderte sein Blick nach oben und blieb an dem weißen BH hängen, der Brüste in mittlerer Größe beherbergte. Sven zwang sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken, doch Stefanie fiel auf, dass er immer wieder auf ihren Busen starrte.
„Sehr schön", ließ sich die Therapeutin vernehmen. „Sven ... Zieh doch dein T-Shirt aus."
Der junge Mann musste nicht lange überredet werden. Er beeilte sich, das Kleidungsstück abzulegen und präsentierte ...
... sich kurz darauf mit einem schlanken Oberkörper ohne nennenswerte Muskelpakete. Obwohl Stefanie die nackte Brust ihres Bruders in der Vergangenheit mehr als einmal zu sehen bekommen hatte, musterte sie Svens Halspartie, den Brustkorb und den Bauch bis hinab zur Gürtellinie. Sie hatte sich zuvor nie Gedanken darüber gemacht, ob Sven für Frauen interessant wäre und ob man ihn aus weiblicher Sicht als attraktiv bezeichnen würde. Jetzt zeigte sie sich weder beeindruckt noch enttäuscht und bemühte sich, Sven tief in die Augen zu schauen. Sie sah seine Unsicherheit. Auch ihm fiel es nicht leicht, sich dieser Herausforderung zu stellen und natürlich war auch ihr Bruder von Unsicherheit gezeichnet.
„Sehr schön. Jetzt berührt euch doch einfach mal vorsichtig", schlug die Therapeutin vor.
Als weder Stefanie noch Sven reagierten, ergänzte sie: „Stefanie ... Leg mal deine Hände auf die Brust deines Bruders."
Stefanie kam der Aufforderung nach und bewegte ihre Arme langsam und bedächtig vorwärts. Sie berührte Svens Brustkorb mit den Fingerspitzen und spürte, wie Sven zusammenzuckte. Sie hielt inne, legte dann aber die flachen Hände auf seine Brust. Sven grinste schief und wusste scheinbar nichts, was er hätte sagen sollen.
„Und jetzt macht Sven das bei dir", riet die Therapeutin.
Stefanie wurde es heiß und kalt zugleich. Sven würde sie gleich am Busen berühren. Dies war definitiv etwas, was ein Bruder nicht bei seiner erwachsenen Schwester tun sollte. Und dennoch reizte sie ...