1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Lustseufzer. Offenbar war auch die Therapeutin gut in Stimmung gekommen, doch die gemeinsame Lust war zu wichtig, um sich mit Nebenkriegsschauplätzen zu beschäftigen. Stefanie legte ihre Hand an ihre Muschi und begann sich zu fingern. Sven fickte noch immer, doch nun entzog er sich flink dem schwesterlichen Schoß und fasste sich an seinen brettharten Schwanz. Er begann zu wichsen und starrte dabei Stefanie auf die feuchte Muschi, an der mehrere Finger zu vollenden versuchten, was sein Schwanz begonnen hatte. Dann sahen sie sich in die Augen, erkannten darin die pure Lust, die ihnen innewohnte, und gaben ihren Gelüsten freien Lauf.
    
    „Ich spritze jetzt ab!"
    
    „Ich komm jetzt auch!"
    
    Ein Stöhnlaut aus Richtung des Korbsessels mischte sich in das Gestöhne der Geschwister, doch Stefanie und Sven hatten nur Augen für die Lust des Familienmitgliedes. Dann kam Sven und entlud seine Ladung quer über Stefanies Unterleib. In dem Moment, als Stefanie das Sperma ihres Bruders aus dessen Schwanz hervorquellen sah, überschritt sie die magische Grenze und ließ sich in ihren zweiten Höhepunkt des Abends fallen. Mit flinkem Fingerspiel begleitete sie den eigenen Orgasmus und stieß dabei stetige Lustlaute aus, die keinen Zweifel an ihrer Geilheit aufkommen ließen. Sven wichste die letzten Tropfen seines Ergusses aus dem zuckenden Schwanz und beobachtete Stefanie aufmerksam, die langsam wieder ...
    ... zur Besinnung kam. Sie grinste ihn an, schenkte ihm ein liebevolles Lächeln und blickte ihn herausfordernd an. „Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?"
    
    Sven schüttelte den Kopf. „Nein ... Es war viel geiler, als in meinen schönsten Träumen."
    
    Er ließ sich neben sie fallen und Stefanie nahm ihn in die Arme. Sven schmiegte sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich liebe dich."
    
    „Ich dich auch, kleiner Bruder."
    
    Sie küssten sich leidenschaftlich. Dann drehte Stefanie den Kopf in Gudruns Richtung und sah die Therapeutin zufrieden grinsen. Die beiden Frauen sahen einander wortlos an. Gudrun nickte Stefanie anerkennend zu. Stefanie nickte zurück und stellte für sich fest, dass sie nicht bereut hatte, was gerade geschehen war. Es war eine ungewöhnliche, aber durchaus bereichernde Erfahrung für sie gewesen. Nie hätte sie erwartet, eine derart große Herausforderung meistern zu können. Und sie hatte es geschafft. Sven und sie hatten es geschafft. Sie hatte ihrem Bruder helfen wollen und das war ihr gelungen. Hatte sie sich vielleicht sogar selber geholfen? Sie war um eine bedeutende Erfahrung reicher. Ob ihre ungewöhnliche Beziehung eine Zukunft haben würde? Eigentlich sprach doch nichts dagegen, das hier zu wiederholen, oder? Sie drehte sich zu Sven um und drückte ihren Bruder an sich. Sie liebte ihn aus tiefen Gefühlen und wünschte sich nichts sehnlicher, als ihm nahe zu sein. 
«12...14151617»