1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Auch wenn garantiert nicht alle Leser und Kritiker mitfeiern wollen, präsentiere ich hier nicht ohne Stolz den 250. Versuch, Leser mit einer erotischen Geschichte gut zu unterhalten, deren Fantasie anzukurbeln und für ein kleines Feuerwerk zwischen den Beinen zu sorgen.
    
    Ich danke meinen Lesern für ihre Treue und die Unermüdlichkeit, sich auch noch die 250. Story anzutun, und wünsche mir, dass auch meine zukünftigen Geschichten mit regem Interesse verfolgt werden. Und nein, liebe Kritiker ... Ich höre nicht auf, wenn es am schönsten ist, auch wenn mein persönliches Jubiläum ein guter Moment für einen Abgang darstellen würde. Noch habe ich zu viel Lust, zu schreiben und zu veröffentlichen.
    
    Copyright by swriter Dez 2015
    
    Als es an der Tür klingelte, runzelte Stefanie die Stirn. Sie erwartete keinen Besuch und hoffte, dass es nicht wieder ein Zeuge Jehovas sein würde, der ihr Gott und die Welt erklären wollte. Barfuß und mit bequemer Freizeitkleidung begab sich die 23-Jährige Richtung Flur und öffnete die Wohnungstür. Auf der Fußmatte stand eine Frau. Sie kam Stefanie nicht bekannt vor. Stefanie schätzte das Alter der Unbekannten auf jenseits der fünfzig. Die Frau sah gepflegt aus, war dezent geschminkt und trug ein ansteckendes Lächeln zur Schau. „Ja?"
    
    „Guten Abend, Frau Sommer ... Ich hoffe, ich störe Sie nicht so spät am Abend."
    
    „Was gibt es denn?"
    
    „Mein Name ist Gudrun Naumann ... Darf ich vielleicht einen Moment hereinkommen?", bat die Unbekannte in ...
    ... freundlichem Ton, doch Stefanie blieb skeptisch und meinte: „Können wir das nicht hier an der Tür klären?"
    
    Der ungebetene Gast nickte zustimmend. Dann sah Frau Naumann Stefanie eindringlich an. „Es geht um Ihren Bruder Sven."
    
    „Ist etwas mit ihm?", fragte Stefanie besorgt. Ihr kleiner Bruder hatte schon so manches Mal in Schwierigkeiten gesteckt und es würde Stefanie nicht wundern, wenn Sven auch dieses Mal Probleme hatte. Frau Naumann schüttelte dezent den Kopf. „Ich bin die Therapeutin ihres Bruders. Sven ist bei mir in psychotherapeutischer Behandlung und es wäre wichtig, dass ich mich mit Ihnen, seiner Schwester, unterhalten könnte."
    
    „Ich wusste gar nicht, dass Sven in Behandlung ist", stellte Stefanie fest und trat zur Seite. Gudrun Naumann schlüpfte dankbar in die Wohnung und lächelte Stefanie freundlich an. Stefanie begleitete denn späten Gast ins Wohnzimmer. Sie schaltete den Fernseher ab und bot der Therapeutin etwas zu trinken an, was diese dankend ablehnte. Sie setzte sich in einen Sessel, während Stefanie auf der Couch Platz nahm.
    
    „Seit wann ist Sven bei Ihnen in Behandlung, Frau Naumann?", erkundigte sich Stefanie besorgt.
    
    „Bitte sagen Sie Gudrun zu mir."
    
    „Stefanie."
    
    „Gut, Stefanie ... Nun ja ... Eigentlich dürfte ich Ihnen nicht erzählen, dass ich Ihren Bruder behandle. Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet, und wenn herauskommt, dass ich mit den Verwandten meiner Patienten über diese spreche, würde ich ernsthafte Probleme bekommen."
    
    „Das wird ...
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