1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Zunge über seine Schwanzspitze, während ihre Finger die Schwanzhaut sanft über die Schwellkörper zog.
    
    „Warte!"
    
    Sven zog sich zurück und keuchte schwerfällig. Stefanie grinste schelmisch und fragte: „War es zu intensiv für dich?"
    
    „Ich war kurz davor", verriet der 20-Jährige.
    
    Die Therapeutin hielt sich bedeckt und sah fasziniert zu, wie die Geschwister mit der für sie neuen Situation umzugehen gedachten. Stefanie bekam aus den Augenwinkeln mit, wie Gudrun sich ihre rechte Hand in den Schoß gelegt hatte und sich offensichtlich mit den Fingern über die Vorderseite ihrer Hose streichelte. Scheinbar ließ auch die Therapeutin diese ungewöhnliche Situation nicht kalt. Stefanie war wie aufgedreht und beschloss, der Therapeutin etwas zu bieten. Ohnehin war sie so geil, dass sie beinahe alles mit sich hätte machen lassen. Sie wandte sich an ihren Bruder und warf ihm einen neckischen Blick zu.
    
    „Willst du mich jetzt ficken?"
    
    „Bist du dir sicher?", fragte Sven nach.
    
    Stefanie nickte und legte sich mit dem Rücken auf die Matratze. Sie spreizte die Schenkel einladend und erwartete die Reaktion ihres Bruders. Ein kurzer Seitenblick in Richtung Korbsessel verriet Stefanie, dass sich Gudrun nunmehr intensiver reizte, was die 23-Jähige noch stärker anturnte. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Sven und mahnte zur Eile. „Komm, fick mich. Ich brauche das jetzt!"
    
    Das ließ sich Sven nicht zweimal sagen. Er richtete sich auf und kniete sich in Windeseile zwischen die ...
    ... Schenkel seiner Schwester. Sein Schwanz zuckte munter auf und ab. Er nahm den Prügel in die Hand und dirigierte ihn auf das Gelobte Land zu. Stefanie ließ ihren Schoß und den sich nähernden Penis nicht aus den Augen und konnte es kaum erwarten, dass sie den brüderlichen Schwanz zu spüren bekommen würde. Sie rückte ihm ungeduldig entgegen und half Sven, die Spitze seines Lustspenders zwischen die Schamlippen zu führen. Endlich spürte sie die ersten Zentimeter in sich und rückte noch weiter nach vorne. Sven schob sein Becken vor, und schließlich hatten sie sich vollends vereinigt. Bruder und Schwester stöhnten lustvoll auf, gaben sich ihren Gelüsten hin und artikulierten ihre Empfindungen mit leisen bis lang gezogenen Lustlauten. „Fick mich!"
    
    Sven hatte es so sehr genossen, endlich in seiner Schwester zu stecken, dass er beinahe vergessen hätte, sie zu ficken. Das holte er umgehend nach. Er begann zu stoßen, was Stefanie zum Schreien brachte. Sie genoss den kräftigen Prügel ihres Bruders in ihrer Möse und bekundete ihren Gefallen an dem Familienfick mit hingebungsvollen Stöhnlauten. Immer wieder stieß ihr Bruder beherzt zu und wurde es nicht leid, seine Geliebte zu bedienen. Dann ging alles sehr schnell. Für Sven wurde es zu viel, und er konnte seiner Erregung nichts mehr entgegensetzen. „Ah, ich komme gleich!"
    
    „Mach weiter!", rief Stefanie ihm zu, die immer geiler wurde und selber kurz vor der zweiten Erlösung stand. Jenseits des Bettes vernahmen die Geschwister leise ...