1. Falscher Verdacht


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Angst. Weil du vielleicht krank warst. Aber sonst war es mir nicht unangenehm. Ich kann dich gerne öfters abtasten, wenn du magst."
    
    Katja sah ihren Sohn ungläubig an. „Danke für das Angebot, junger Mann. Aber da solltest du dir wohl doch besser ein Mädchen in deinem Alter für suchen. Die hat dann auch schönere Brüste."
    
    „Oh, sag nichts gegen deine Brüste!" verteidigte Maik die Oberweite seiner Mutter. „Die sind echt toll und auch noch richtig schön stramm und fest."
    
    „Du musst es ja wissen. Lang genug angefasst hast du sie ja."
    
    „Eben!" grinste der Junge. „Und was hat der Arzt sonst noch so gesagt? Musst du irgendwas machen, wegen der Verhärtung?"
    
    „Ja, schon. Aber das ist nicht der Rede wert." Katja wollte das nicht mit ihrem Sohn besprechen.
    
    „Bitte, Mama. Das kann ja wohl kaum noch etwas sein, was ich nicht hören soll. Ich kenne jeden Zentimeter deiner Brüste. Oder ist es doch keine einfache Verhärtung?"
    
    „Doch, schon."
    
    „Och, Mama, dann rede endlich. Ich mache mir schon wieder Sorgen!"
    
    „Nein, ich will nicht darüber sprechen."
    
    „Mama!" schimpfte Maik. „Du kannst nicht von mir wollen, dass ich deine Titten untersuche und mit dann vorenthalten wollen, was der Arzt gesagt hat."
    
    „Maik!" brauste Katja auf. „Wie redest du denn mit deiner Mutter?"
    
    „Ist doch wahr! Jetzt sag schon. Und wenn du die Titten meinst, sorry dafür."
    
    „Na gut!" gab Katja nach. „Ich sage es dir. Ist ja eigentlich nichts Schlimmes, was der Arzt gesagt hat. Nur seine Art fand ...
    ... ich unverschämt."
    
    „Was hat er denn nun gesagt?"
    
    „Ich soll meine Brüste regelmäßig massieren. Am Anfang etwas fester, damit die Verhärtungen weggehen."
    
    „Und was ist daran unverschämt?"
    
    „Die Art, wie er es gesagt hat. Er hat so angedeutet, dass ich da besser einen Mann ranlassen soll. Es könne am Anfang etwas weh tun und da wäre es wichtig, dass mit der Massage nicht aufgehört wird."
    
    „Oh."
    
    „Ja, oh." Katja war sauer auf den Arzt. „Ich soll da meinen Schatz ranlassen."
    
    „Wenn ich dir helfen kann, ich wäre bereit dazu. Du darfst mir nur nicht böse sein, wenn es weh tut."
    
    „Ja, sicher."
    
    „Doch! Wirklich gerne."
    
    „Ich werde das schon alleine hinbekommen, Maik. Ich denke nicht, dass es gut für uns wäre, wenn du das machen würdest."
    
    „Hab es ja nur gut gemeint", schmollte Maik.
    
    Was Katja natürlich nicht entging. „Maik, das war vorgestern eine Ausnahmesituation. Ich war völlig verzweifelt. Wenn ich hätte klar denken können, wäre das nie passiert."
    
    „Ist mir schon klar, Mama. Aber ... Ach, vergiss es."
    
    „Was, aber?"
    
    Maik hätte nicht sagen können, wo er den Mut, oder die Unverfrorenheit, hernahm, um zu antworten. „Ich möchte deine Brüste einfach nur noch mal berühren. Ich will ja gar nicht immer dran dürfen. Nur noch ein mal. Ich habe irgendwie diese Erinnerung im Kopf, die ich nicht loswerde. Ich fasse, sorry, bei einer Frau die Titten an und die hat Angst und Schmerzen. Ich will sie einfach nur noch mal anfassen, wenn du nicht panisch bist, sondern ...
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