1. Falscher Verdacht


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Hier mal eine Kurzgeschichte. Der Einstieg ist etwas anders, mal sehen, wie sie euch gefällt. Lob und Kritik sind natürlich willkommen. Wie immer frei erfunden und alle Personen sind Volljährig.
    
    Falscher Verdacht
    
    Maik erschrak, als er das heftige Schluchzen bemerkte, das aus dem Badezimmer der kleinen Wohnung, in der er mit seiner verwitweten Mutter lebte, kam. Sein Vater war kurz von seinem zwölften Geburtstag, also für etwas mehr als sechs Jahren, an Krebs gestorben. Seit dem lebte er mit seiner Mutter alleine. In ihrem Leben hatte es keinen neuen Mann gegeben und bis jetzt auch für ihn noch keine Frau oder Freundin.
    
    „Was ist los, Mama?"
    
    Als Antwort kam nur ein Schniefen und neuerliches Schluchzen.
    
    „Mama!" Maik wurde lauter und klopfte an die Tür.
    
    „Alles in Ordnung, Junge."
    
    Wenn seine Mutter ihn Junge nannte, war ganz bestimmt nicht alles in Ordnung. Maik drückte die Klinke herunter. Es war abgeschlossen. Wieder klopfte er. „Lass mich rein, Mama!"
    
    Katja schloss nicht auf. „Ich komme gleich, Maik. Geh schon mal ins Zimmer."
    
    Das Zimmer war der größte Raum der kleinen Wohnung. Es war gleichzeitig Wohnzimmer, Esszimmer und auch noch Küche. Sonst gab es nur noch die beiden kleinen Schlafzimmer und das Bad. Maik schlurfte ins Zimmer und setze sich besorgt an den Esstisch.
    
    Eine endlose Viertelstunde später kam Katja nach. Die langen braunen Haare waren ungekämmt und die ebenso braunen Augen rot verheult. Die Vierzigjährige war auch noch nicht richtig ...
    ... angezogen und hatte nur einen Bademantel übergeworfen.
    
    Maik sprang auf. Seine Mutter reichte ihm bis ans Kinn. „Was ist denn, Mama?"
    
    „Ich glaube, ich habe Krebs!" schrie Katja fast.
    
    Maik fiel vor Schreck zurück auf den Stuhl. Krebs war schon immer der Horror für seine Mutter gewesen. Nicht nur ihr Mann, sein Vater, war dieser Krankheit erlegen, auch ihre Mutter war an Brustkrebs gestorben. „Aber ... wie kommst du denn da drauf?"
    
    „Ich habe einen Knoten in der Brust gespürt."
    
    „Das muss doch überhaupt nicht bedeuten", versuchte Maik seine Mutter zu beruhigen.
    
    „Willst du mal fühlen?"
    
    Der Junge musste schlucken. So ein Angebot hätte er von seiner sonst so prüden Mutter nie erwartet. Er hatte sie zwar schon im Bikini gesehen, aber noch nie nackt. Nicht mal zuhause zeigte sie sich ihm in Unterwäsche. Maik hatte nicht viel Ahnung von Brustkrebs. Von Brüsten noch weniger. Bislang hatte er, außer auf Bildern, auch noch keine Brüste zu sehen bekommen und berührt schon gleich gar nicht. Das konnte seine Mutter nicht ernst meinen. „Aber Mama."
    
    Katja war wirklich verzweifelt und nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Wäre sie ganz sie selbst gewesen, hätte sie die Worte nie und nimmer über ihre Lippen gebracht. „Doch! Ich will wissen, ob du es auch fühlst. Dann habe ich vielleicht Sicherheit."
    
    Am liebsten wäre Maik in seinem Zimmer verschwunden und hätte gar nicht erst was gesagt. „Das geht doch nicht."
    
    „Doch!" Maik riss sich den Bademantel auf und präsentierte ihrem ...
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