1. Falscher Verdacht


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... sich selbst, wie seine Mutter beruhigen.
    
    „Und wenn nicht?" Wieder schossen Tränen in die Augen der Frau.
    
    „Wirst schon sehen. Soll ich mitkommen?"
    
    „Nein, du gehst zur Schule. Ich gehe gleich heute hin. Versprochen. Und wenn ich den ganzen Tag im Wartezimmer sitzen muss.
    
    Eine halbe Stunde später verließen Mutter und Sohn das Haus. Maik konnte es noch zur zweiten Stunde schaffen, Katja hatte sich auf der Arbeit krank gemeldet. Einen Arzttermin hatte sich nicht mehr bekommen, aber sie würde bestimmt noch drangenommen werden, wenn sie wartete.
    
    Während seine Mutter schon im Wartezimmer saß, schaffte es Maik noch vor Ende der ersten Stunden in die Schule. Er hatte Glück. Die erste Stunde war Religion, die meisten Azubis hatten das Fach eh abgewählt. Für Maik war es eine gute Note, die er brauchen konnte, und Pastor Müller trug die Abwesenden immer erst am Ende der Stunde ein. Ein Paar entschuldigende Worte langten, und er würde ohne Eintrag im Klassenbuch wegkommen. Etwas Glück musste er ja auch mal haben. Noch immer war er sich nicht sicher, ob er es als Glück werten sollte, die heißen Titten seiner Mutter gesehen und angefasst zu haben. Er hoffte, dass sie nicht wirklich krank war. Aber diese Sicherheit würde er wohl erst frühestens heute Abend haben.
    
    Den ganzen Tag über starrte Maik immer wieder nervös auf sein Handy. Aber es kam keine Nachricht von seiner Mutter. Vom Unterricht bekam er jedenfalls nichts mit.
    
    Als Maik nach Hause kam, war seine Mutter immer ...
    ... noch nicht da. Seine Sorgen wurden dadurch nicht weniger. Auch dann noch nicht, als seine Mutter fast zwei Stunden später endlich angeschlurft kam. Eine gute Nachricht schien sie nicht mitzubringen. „Was hat der Arzt gesagt?"
    
    Katja setzte sich an den Tisch. „Er hat mich abgetastet. Blut abgenommen. Urin. Ultraschall. Röntgen. Das ganze Programm. Er hält es für harmlos, aber was Genaues weiß auch er erst am Freitag, wenn die Laborergebnisse vorliegen."
    
    „Klingt doch toll, Mama!"
    
    So richtig freuen konnte sich Katja trotzdem noch nicht. Ihre Angst war einfach stärker. „Warten wir erst mal ab. Solange möchte ich nicht mehr drüber reden." Auch über ihr untypisches Verhalten am Morgen verlor Katja kein weiteres Wort.
    
    Am Abend sprachen Mutter und Sohn fast gar nicht mehr miteinander. Auch der Donnerstag verging weitgehend schweigend und Maik war froh, dass ihn sein Meister lange auf der Arbeit hielt. Dafür bekam er den Freitag frei. Katja hatte einen frühen Termin beim Arzt und würde lange vor Mittag wieder zu Hause sein. Sein Angebot, sie zu begleiten, hatte sie abgelehnt.
    
    Endlich kam sie. „Und?"
    
    Katja strahlte ihren Sohn an. „Kein Krebs. Eine harmlose Verhärtung."
    
    Freudig nahm Maik seine Mutter in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Toll! Habe ich dir doch gleich gesagt."
    
    „Ja, hast du. Tut mir leid, dass ich mich so angestellt habe. Ich hätte dich da raushalten sollen."
    
    „Weil ich fühlen sollte?"
    
    „Auch."
    
    „Ich war erschrocken und hatte ...
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