1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil4)


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... auch Ihr Sohn zusehen!“
    
    Eigentlich war ich total überrumpelt worden, sodass ich mich zu meinem Erstaunen nicht einmal wehrte.
    
    Dr. Kaiser nahm mich bei der Hand und führte mich ins Sprechstundenzimmer, Paps und Markus folgten uns wortlos.
    
    „Es ist ziemlich kalt heute, nicht wahr?“ sagte er zu mir und setzte fort: „Da es sich um eine Vorsorgeuntersuchung handelt, werde ich Sie mir aber ziemlich genau anschauen müssen. Wenn Sie sich bitte komplett ausziehen!“
    
    Immer wenn mich jemand auffordert, mich auszuziehen, bekomme ich meist einen roten Kopf, was Dr. Kaiser sicher bemerkte.
    
    Er sagte: „Tut mir leid, muss aber sein!“
    
    Ich: „Sie meinen komplett alles?“
    
    Dr. Kaiser: „Da hinten haben Sie eine Spanische Wand. Legen Sie alles ab, auch Schuhe und Schmuck und wenn Sie dann ganz nackt sind, kommen Sie wieder zu mir!“
    
    Ich gehorchte und tat wie befohlen. Splitternackt in Gegenwart meines Vaters und meines Sohnes vor dem Arzt zu stehen erforderte einige Überwindung.
    
    Der Arzt betrachtete mich freudigen Auges von Kopf bis Fuß und sagte dann: „Ihre 38 Jahre sieht man Ihnen nicht an, Sie haben einen perfekten Körper!“
    
    Und zu meinem Vater gewandt: „Deine Tochter ist wirklich besonders hübsch!“
    
    Diese Körperbeschau wurde mir allmählich zu bunt und so fragte ich den Arzt nach einem Untersuchungskleid, doch er antwortete: „Aber Frau Scholz, das brauchen wir doch nicht!“
    
    Ich: „Soll ich die ganze Zeit über vollständig nackt sein?“
    
    Dr. Kaiser: „Das dauernde An- ...
    ... und Ausziehen ist doch unpraktisch, deshalb bestehe ich darauf, dass sie während der ganzen Untersuchung so bleiben!“
    
    Ich musste mich nun an eine Messlatte stellen, wo meine Größe gemessen wurde, und dann auf die Waage. Dann erst folgte das Blutdruckmessen.
    
    Nun führte mich Dr. Kaiser ins daneben liegende Untersuchungszimmer, wohin uns mein Vater und mein Sohn folgten. Da ich meine Kleidung ja im Sprechstundenzimmer ausgezogen hatte, bedeutete dies wohl jetzt, dass ich nicht den Funken einer Chance haben würde, mich wenigstens irgendwie zu bedecken. Die folgenden Untersuchungen wurden durch eine Anamnese eingeleitet und sogar dabei war ich vollständig ausgezogen. Dann erst begann er mit der eigentlichen Untersuchung, deren Beschreibung ich mir jetzt sicherlich ersparen kann. Ich brauch wohl auch nicht extra zu erwähnen, dass ich besonders gründlich untersucht wurde und Dr. Kaiser keine Stelle meines Körpers ausgelassen hat. Besonders peinlich war jedoch, dass dies alles vor den Augen meines Vaters und meines Sohnes geschah. Auch die besondere Peinlichkeit einer vaginalen und auch rektalen Untersuchung blieb mir nicht erspart. Das war so immens demütigend, dass ich es nicht näher beschreiben kann. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als würde mich jemand in meine Einzelbestandteile zerlegen, um mich dann wieder zusammen setzen zu können. Ich wusste auch gar nicht, was alles man an so einem Körper zu untersuchen imstande ist. Es war wirklich eine Ganzkörperuntersuchung, bei ...
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